Pferdefleischskandal - im Westen nichts Neues...

17.2.2013

Der Pferdefleischskandal hat Deutschland erreicht, heißt es auf vielen Zeitungstiteln, Radiosprecher und Nachrichtenmoderatoren berichten mit freundlichem Lächeln über die kriminellen Machenschaften einer sehr speziellen Gruppe von Menschen, die die Basis menschlichen Seins – die Ernährung – mißbrauchen, um selbst noch mehr Geld zu verdienen, auf Kosten der Gesundheit und des Lebens der Mitbürger, durch die sie sich letztendlich bereichern.

Ich finde es abscheulich und widerlich und es erfüllt mich mit großer Wut und Aversion. Meiner Meinung nach sind die Strafen, die von den Richtern in diesen Fällen erlassen werden immer viel zu milde, denn letztendlich ist es ja eine Art von Mord, im schlimmsten Fall Massenmord, denn die gierigen Händler planen wissentlich, giftige oder verunreinigte Lebensmittel an den Mann zu bringen. Der eine oder andere Konsument reagiert empfindlicher und wird krank oder stirbt.

Ich habe mir die Mühe gemacht und im Internet recherchiert, welche Lebensmittelskandale in den letzten Jahrzehnten auf uns zugekommen waren, die Liste ist lang:

 

1980 Wachstumssteigernde Östrogene werden in deutschem Kalbfleisch nachgewiesen.


1981 forderte der größte Lebensmittelskandal in Spanien mehr als 750 Tote, rund 25 000 Menschen wurden vergiftet. Rapsöl, welches eigentlich für die Industrie bestimmt war, wird als Olivenöl verkauft. Das Öl enthielt hochgiftige Stoffe.

 

1985 Frostschutzmittel in Weinen, Diethylenglykol, wollte man den Wein süßen und im Geschmack „verbessern“. Der süße 'Ersatzstoff' kann Leber, Niere und Gehirn schädigen. Der Skandal wurde zufällig aufgedeckt, weil einer der Winzer die Chemikalie steuerlich absetzen wollte. Tausende von Weinflaschen wurden aus dem Verkehr gezogen. In Deutschland sind renommierte Abfüller aus Rheinland-Pfalz in den Skandal verwickelt. Sie klagen gegen die Veröffentlichung ihrer Namen durch die Bundesregierung bis vor das Bundesverfassungsgericht - bekommen jedoch kein Recht.

 

1985 StuttgarterBehörden warnen vor Nudelprodukten, bei deren Herstellung Bakterien und Hühnerkot verunreinigtes Flüssigei verwendet wurde.


1987 fand man dann Würmer in Fischen, Rund- und Fadenwürmer, der Larvenbefall von Seefischen mit Nematoden verunsichert die Verbraucher für viele Jähre (bis 1997 tauchen immer wieder Würmer in Fischen auf)

 

1988 Erneut wird in Deutschland ein Hormonskandal bei Kalbfleisch aufgedeckt.

 

1989 In französischen Weichkäsesorten und deutschen Leberpasteten werden Listeriose-Bakterien nachgewiesen.

 

1992: Clenbuterol -Skandal in Europa (Wachstumshormone)


1993 dann der erste von mehreren Gammelfleischskandalen

 

1994 In Babyreis wird das Pestizid Lindan nachgewiesen.

 

1996 Mit Nikotinrückständen belastete Eier der Hühnerfarm von Anton Pohlmann gelangen in den Handel.

 

1996 Abgelaufenes Fleisch wird in einem Supermarkt des Metrokonzerns umetikettiert.

 

1997 kam dann BSE auf, durch Rindfleisch aus Großbritannien, von Rindern, die – obwohl Vegetarier und als solche Wiederkäuer – mit Tiermehl und Tierfett gefüttert wurden.

 

2001 entdeckte man den nächsten Skandal, mit Chloramphenicol behandelte Garnelen aus China wurden zu Fischmehl verarbeitet und in Deutschland an Schweine und Hühner verfüttert.

 

2001 Schweinemast-Skandal in Deutschland. Deutsche Tierärzte haben seit Jahren tonnenweise illegal Arzneimittel wie Hormone, Antibiotika und Impfstoffe an Schweinezuchtbetriebe verkauft.

 

2002 fand man Nitrofen im Futtergetreide von Biohöfen in einer Dosis, die die erlaubte Menge um das 200.000 fache überschritt. Das Gift gelangte so in Biofleisch und Bioeier.

 

2002 Nach Nitrofuran-belastetem Geflügel aus Brasilien taucht in Deutschland auch Fleisch aus thailändischer Produktion auf, das mit derartigen Antibiotikum-Rückständen belastet ist.

 

2002 Mit synthetischen Hormonen gemästete Schweine aus den Niederlanden werden nach Deutschland importiert und gelangen in den Handel.

 

2003 wurden tausende von Schweinen notgeschlachtet wegen eines Dioxinskandals.

 

2100 Tonnen Futtermittel aus Thüringen waren mit dem gesundheitsgefährdenden Gift kontaminiert , und hunderte von Höfen mußten ihre Schweine töten lassen deswegen.

 

2004 Eine Firma in Stahnsdorf südlich von Berlin versieht über längere Zeit systematisch überlagerte Lebensmittel mit neuem Haltbarkeitsdatum und bringt diese in den Handel.

 

2004 In Gewürzen aus Indien und der Türkei, aus Osteuropa und ehemaligen Sowjetstaaten findet die Lebensmittelüberwachung neue, teilweise Krebs erregende Farbstoffe.

 

Im Jahre 2005 erwischte man einen bayerischen Fleischhändler, der Geflügelabfälle aus der Schweiz kaufte und das alte Fleisch, das als Tierfutter gedacht war in den Lebensmittelhandel brachte. Dort wurde es weiterverarbeitet und zu Lebensmittel für den Menschen auf den Markt gebracht.

Bei dem Gammelfleischskandal im November 2005 um einen Fleisch-Großhändler aus Gelsenkirchen wurden 131 Tonnen Rind- und Putenfleisch in NRW, Niedersachsen und Hamburg sichergestellt. Der Fleischhändler wurde wegen gewerbsmäßigem Betrug und Verstoß gegen das Lebensmittelrecht aufgrund von nachgewiesenem in Umlaufbringen von rund 400 Tonnen Gammelfleisch zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt.

 

Im Herbst 2005 wurden weitere Fleischskandale bekannt.In zwei Filialen einer Supermarktkette werden bei Hannover Mitarbeiter beim Manipulieren von Fleischverpackungen ertappt. Sie hatten Hackfleisch mit abgelaufenem Verbrauchsdatum neu verpackt und so das Verfallsdatum verlängert. Mitarbeiter und Kunden anderer Supermärkte melden sich mit ähnlichen Vorwürfen.Insgesamt wurden Tausende Tonnen verdorbenes, abgelaufenes oder umetikettiertes Fleisch beschlagnahmt.

 

Im September 2006 wurden in München etwa 100 Tonnen einer ursprünglich wesentlich größeren Menge an verdorbenem Fleisch – darunter Döner- und Entenfleisch – sichergestellt. Das sichergestellte Fleisch war bis zu vier Jahre alt. Eine weitaus größere Menge war bereits an 26 Betriebe in München geliefert worden und in den Verzehr gelangt.Bundesweit wurden weitere Fälle in diesem Zusammenhang bekannt.

 

Ebenfalls 2006 dann ein Eierskandal mit verfaulten Eiern aus Oberbayern, die in flüssigen Form an Teigwarenhersteller und Bäckereien verkauft wurden.

 

Im August 2007 wurde im bayerischen Wertingen ein Skandal von etwa 200 Tonnen sogenanntem K3 Fleisch öffentlich, das nicht für menschlichen Gebrauch tauglich war. Die Ware sei beim Großhändler als K3-Material angekommen und wurde nach bisherigen Erkenntnissen umetikettiert. Verwendet wurde das Fleisch offenbar von Juni 2006 bis August 2007 vorwiegend zur Herstellung von Dönerkebab in Berlin, aber auch im sonstigen Deutschland.Der Verkäufer aus Bayern wurde zu zwei Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.

 

2008 gab es dann 11.000 Tonnen vergammelten Mozzarella mit Mäusekot und Würmern in den europäischen Supermärkten

 

Im Herbst 2008 sterben in China Babys durch vergiftetes Milchpulver. Im Pulver findet man die Chemikalie Melamin, die in der Kunststoff-Industrie verwendet wird. Damit wurde in der Babymilch ein höherer Eiweißgehalt vorgegaukelt. Bis zum Dezember sind fast 300 000 Kinder an dem giftigen Milchpulver erkrankt. Teilweise waren auch in China produzierte Süßigkeiten von Markenherstellern betroffen. In die EU eingeführte Kekse, Schokoladen und Fertigsuppen wurden daraufhin auf Melamin untersucht.

 

2009 verkaufte ein holländischer Händler mit Dioxin verpesteten Futtermais aus der Ukraine an deutsche Biobauernhöfe. Wegen der vergifteten Hühner und Eier mußten viele Biohöfe gesperrt werden.

 

Im September 2009 flog im polnischen Sosnowicz ein Lager voller bis zu 26 Jahre alten Fleischkonserven auf. Diese stammten aus Beständen der schwedischen Armee und wurden über mehrere Zwischenhändler nach Polen gebracht. Mehrere Betriebe der örtlichen Lebensmittelbranche kauften das Material und benutzten es für Produkte wie Frikadellen und Piroggen, die an Kantinen, Mensen und Kindergärten gingen.

 

2010 Dioxinskandal der Firma Futterfette Harles und Jentsch, die ihre Futterfette an weitere Futtermittelhersteller verkaufte.

 

2011 Der Skandal um das EHEC-Bakterium besitzt eine neue Qualität: Im Gegensatz zu den früheren Skandalen ist Deutschland mit zahlreichen akuten Erkrankungsfällen konfrontiert. Als Ursache für die Infektionen mit dem lebensbedrohlichen Keim wurden nach zahlreichen Fehleinschätzungen, worunter vor allem heimische Landwirte zu leiden hatten, verseuchte Bockshornklee-Sprossen ermittelt. Sie gelangten aus Ägypten nach Bienenbüttel.

 

November 2011 Antibiotika-Skandal in der Tiermast. Jahrelang wurden Hähnchen in der Geflügelwirtschaft Antibiotika verabreicht. Wissenschaftler sehen den Einsatz kritisch. Antibiotikaresistenzen können ihrer Ansicht nach gefördert werden. Im schlimmsten Fall könnten Medikamente auch bei Menschen ihre Wirksamkeit verlieren.

 

Dezember 2011 Durch den Skandal um gefälschten Etiketten geraten zuletzt auch Bio-Lebensmittel in den Blickpunkt. Sie kommen Ende 2011 aus Italien und offenbar auch in den deutschen Handel. Merke: Nicht überall wo Bio draufsteht, ist auch wirklich Bio drin. Vor allem Getreide wie Raps und Soja sind betroffen.

 

2012: Nach dem von Behörden verhängten Produktionsstopp in einer Brotfabrik bei München meldet die Bäckereikette Müller-Brot Insolvenz an. Kontrolleure fanden wiederholt Mäusekot und Speisereste von früheren Produktionen in Maschinen der Bäckerei.


Quellen:  

stern.de

wikipedia

proplanta.de

rp-online.de

msn.com

 

Und heute, in 2013, haben wir den aktuellen Pferdefleischskandal. Darüber wird derzeit viel geschrieben und geredet, ich habe auch schon Artikel darüber verlinkt, aber hier schreibt Reuters kurz und gut zusammengeafsst:

Der Pferdefleisch-Skandal nimmt immer größere Dimensionen an: Das Bundesverbraucherschutzministerium bestätigte am Samstag, dass 179.000 verdächtige Lasagne-Packungen nach Deutschland importiert wurden.

Sie sollen entgegen den Angaben auf der Verpackung auch Pferdefleisch enthalten haben. "Spiegel-Online" berichtete unter Berufung auf EU-Lieferlisten, dass knapp 360.000 Packungen Lasagne und Cannelloni von einem verdächtigen Luxemburger Betrieb an den deutschen Lebensmittelhandel geliefert wurden. Aber auch hierzulande gab es erstmals Hinweise darauf, dass Hersteller von Fertigprodukten Pferdefleisch verwendet haben.

Die aus dem Ausland importierten verdächtigen Fertigprodukte wurden aus den Verkaufsregalen genommen. Sie stammen unter anderem vom französischen Fleischverarbeiter Comigel, der über seine Luxemburger Filiale deutsche Lebensmittelketten beliefert hatte. So hatte Kaiser's Tengelmann am Freitag bekanntgegeben, eine Lasagne von Comigel habe Pferdefleisch enthalten.

Mit der Brandenburger Firma Dreistern-Konserven räumte nun auch ein deutscher Betrieb ein, Rindergulasch eigener Herstellung enthalte Spuren von Pferdefleisch. Auf ihrer Internet-Seite teilte die Neuruppiner Firma mit, Pferde-DNA sei in Konserven mit der Bezeichnung "Rindergulasch 540g Omnimax" nachgewiesen worden. Zu den Ursachen erklärte die Firma: "Die nachgewiesen Spuren von Pferde-DNA können im Rahmen der Fleischverarbeitung bereits durch die Nutzung gemeinsamer Schlachthäuser oder Transportbehälter entstanden sein."

Bei dem Unternehmen war am Samstag zunächst niemand zu erreichen. Sicherheitsleute riegelten das Gelände der Firma ab. Eine Sprecherin des Brandenburger Verbraucherschutzministeriums erklärte, es gebe noch keine Erkenntnisse darüber, wie das Pferdefleisch in das Produkt gelangt sei und woher es stammen könnte.

Mit der Hilcona AG war ein weiterer deutscher Fleischverarbeiter in den Skandal verwickelt. Im vom Discounter Lidl verkauften Nudelprodukt "Combino Tortelloni Rindfleisch" hatten österreichische Behörden Pferdefleisch entdeckt. Hilcona teilte mit, der Betrieb beziehe sein Frischfleisch von einem deutschen und einem Schweizer Hersteller. "Mit beiden steht Hilcona AG in engem Kontakt und setzt alles daran, den Sachverhalt lückenlos aufzuklären", hieß es in einer Stellungnahme.

Die im niedersächsischen Buchholz ansässige Betz Holding hatte am Freitag über Aldi Süd verkaufte Ravioli-Konserven zurückgezogen. Eine Stichprobe habe eine "Kontamination mit Pferdefleisch" ergeben, teilte das Unternehmen auf seiner Web-Seite mit. Bei der Holding handelt es sich nach den Angaben auf der Web-Seite um eine Vertriebsgesellschaft, die demnach die Konserven nicht selber hergestellt hat.

Bislang wiesen die Spuren in dem Skandal auf die französische Firma Spanghero, die Pferdefleisch aus Rumänien zu Rinderfleisch umetikettiert und damit Hersteller von Fertigspeisen beliefert haben soll. Spanghero belieferte den ebenfalls französischen Fleischbearbeiter Comigel. Comigel wiederum ist Zulieferer großer deutscher Handelsketten. Sowohl Spanghero wie Comigel bestreiten, die Inhaltsangaben ihrer Produkte wissentlich gefälscht zu haben.

Die Verbraucherminister von Bund und Ländern wollen am Montag bei einer Sondersitzung über Konsequenzen aus dem Pferdefleisch-Skandal beraten. "Da der Betrugsfall immer größere Dimensionen annimmt, müssen Länder und Bund im engen Schulterschluss schnell und konsequent handeln", forderten die Vorsitzende der Verbraucherschutzministerkonferenz der Länder, Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich und Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner. Aigner trat in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" für ein nationales Kontrollprogramm ein, das über die von der EU beschlossenen Maßnahmen hinausgehen soll. Am Freitag hatte die Europäische Union ein umfangreiches Überprüfungsprogramm beschlossen, um das Ausmaß der falsch etikettierten Lebensmittel auszuloten.

Und aus einem längerem Artikel auf t-online.de stammt dieser Passus:

Ein halbes Duzend Mittelsmänner

Doch hat der verschlungene Weg des pferdefleisches vom rumänischen Schlachthof bis ins hiesige Supermarktregal die britische Öffentlichkeit schockiert. Die in Luxemburg ansässige Comigel-Tochter Tavola hatte das Rindfleisch für die Lasagne bei der französischen Poujol-Tochter Spanghero bestellt. Diese leitete den Auftrag an einen Fleischhändler auf Zypern weiter, der wiederum einen holländischen Subunternehmer beauftragte. Dieser kaufte schließlich das pferdefleisch beim Schlachthof in Rumänien. "Tote Tiere auf Interrail" ätzte der "Times" Kolumnist Hugo Rifkind. "Der große Schock sollte sein, dass so unsere Lebensmittelkette aussieht, selbst wenn alles richtig läuft." 

Die Vorsitzende des Agrarausschusses im Unterhaus, Anne McIntosh, sagte: "Man muss sich schon fragen, wie frisch selbst tiefgekühltes Fleisch ist, wenn es durch so viele Länder transportiert wurde."

An welcher Stelle wurde das Pferd zum Rind?

Die Frage ist nun, an welchem Punkt in der langen Handelskette das Fleisch falsch etikettiert wurde. Alle Mittelsmänner weisen die Schuld von sich.

Der Schlachthofbetreiber, Bruder des stellvertretenden rumänischen Agrarministers, präsentierte Quittungen, denen zufolge das Pferdefleisch auch als solches verkauft wurde. Ministerpräsident Victor Ponta warnte davor, wie üblich Rumänien zum Sündenbock der EU zu machen.

Seit der BSE-Krise in den neunziger Jahren ist jedes Kilo Fleisch in der EU bis an seinen Herkunftsort zurück verfolgbar. Offensichtlich reicht das jedoch nicht aus, um Betrug zu verhindern. Aus Sicht der britischen Regierung basiert der Binnenmarkt zu sehr auf Vertrauen. Paterson forderte, künftig regelmäßig Stichproben zu machen statt sich auf die Angaben in den Frachtpapieren zu verlassen. Auch hohe Geldstrafen könnten die Industrie zum Umdenken bringen. Mehrere der betroffenen Firmen überlegen, ihre Zulieferer zu verklagen.

 

Jedenfalls zeigen sich auch hier wieder die Tücken der Globalisierung... durch den zollfreien ungehinderten unkontrollierten Verkehr über alle Grenzen werden solche Machenschaften erst möglich. Insofern sollte man, um auf der sicheren Seite zu sein nur Lebensmittel aus der eigenen Gegend essen, wo die Transportwege und die Herkunft überschaubar bleiben. Interessanterweise sind diese meist sehr viel teuerer, als die toten Tiere, die lange (teure) Reisen hinter sich haben...