Unfassbar: Nicht nur Smartstax - 49 verschiedene gentechnisch veränderte Pflanzen in der EU zugelassen - Doch Wissenschaftler warnen, denn Tiere wurden in Versuchen krank. Auch Menschen haben, wie Report München zeigt, Rückstände des umstrittenen Pflanzenschutzmittels für SmartStax schon jetzt im Körper. Dennoch hat die EU-Ebene die Genehmigung der umstrittenen Maissorte zugestimmt. Der Bericht von report München zeigt die Macht der Gen-Lobby.(netzfrauen.org)
mein Kommentar: Die Bürger Amerikas, die schon jahrelang solche genmanipulierten Speisen vorgesetzt bekommen, haben langsam begriffen, wie schädlich diese sind und gehen auf die Straße und demonstrieren und sammeln Unterschriften dagegen. Und statt dass die Europäer daraus etwas lernen, holen sie sich das Gift jetzt auch ins Land. Der erste Link heute, also der letzte verlinkte Artikel heute zeigt ebenfalls die Schattenseiten und die Folgen, bzw. eine der Folgen auf. Es geht hier einigen wenigen darum, sehr viel Geld zu verdienen auf Kosten des Lebens und der Gesundheit der anderen. Die Macher der genmanipulierten Lebensmittel selbst essen nur Bioprodukte, das ist bekannt.
Forscher warnen vor Plastik in Lebensmitteln - Honig und Trinkwasser sind nach Recherchen des NDR-Verbrauchermagazins "Markt" teilweise durch mikroskopisch kleine Plastikkugeln verunreinigt. Es bestehe der Verdacht, dass die Kügelchen aus Pflegeprodukten wie Duschgelen, Peelingcremes oder Zahnpasta stammen können, berichtete das TV-Magazin vorab. Das sogenannte Mikroplastik gelange über das Abwasser in die Umwelt und verteile sich dort. Experimente an Miesmuscheln hätten gezeigt, dass die Partikel sich im Gewebe einlagern. Dort bildeten sich dem Bericht zufolge anschließend Entzündungen.(stern.de)
mein Kommentar: Die Verwendung von Plastikteilchen in Kosmetik- und Reinigungsprodukten sollte verboten werden
Ärzte sorgen sich um Kinder - Die kardiovaskuläre Fitness von Mädchen und Jungen geht in vielen Ländern zurück. Daten dazu haben jetzt Experten auf dem Kongress der American Heart Association (AHA) in den USA vorgestellt. Eine Ursache ist die Zunahme von Körperfett.(aerztezeitung.de)
mein Kommentar: Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen. Was das bedeutet, liegt auf der Hand.
Antidepressiva - Einnahme enorm gestiegen Längere Therapie, gestiegene gesellschaftliche Akzeptanz und Wirtschaftskrise sind die Ursache -
In den vergangenen 13 Jahren ist die Einnahme von Antidepressiva in den meisten Ländern deutlich gestiegen - dies besagt der heute in London präsentierte OECD-Gesundheitsbericht "Health at a Glance 2013". Einer der Gründe dafür könnte ein zu leichtfertiger Umgang der Ärzte damit sein, denn wann, wem und bei welchen Indikationen Antidepressiva verschrieben werden, variiert dem Bericht zufolge stark. (derstandard.at)
mein Kommentar: angeblich geht es uns, der Menschheit, so gut wie noch nie, und dann aber sowas. Antidepressiva sind, wie der Name schon sagt, Mittel gegen Depressionen. Wenn man Depressionen hat, ist man nicht glücklich. Da stimmt doch was nicht. Geht es uns nun also gut, oder nicht?
Man kann nun antworten, wie in der Studie wohl festgestellt, dass viele Ärzte vielzu leichtfertig mit dem Einsatz von Antidepressiva umgehen, aber andererseits muß da ja auch erst ein Patient da sein, der kommt und erzählt, dass er Depressionen hat, oder dass es ihm schlecht geht. Geht es uns nun also gut oder nicht, das ist hier die Frage.
Online Umfrage zu Antidepressiva: "Ich wurde zu einer Art Zombie" - Einige bezeichnen sie als Lebensretter, andere konnten keinen Effekt feststellen, wieder andere litten unter heftigen Nebenwirkungen: Mehr als 4000 europäische Patienten haben in einer Online-Umfrage ihre Erfahrungen mit Antidepressiva geschildert. Ihre Berichte sind so aufschlussreich wie bewegend.(SZ)
...so lässt sich doch feststellen: Viele Umfrageteilnehmer hatten den Eindruck, dass ihnen die Antidepressiva geholfen hätten, vor allem, wenn die Einnahme mit einer Gesprächstherapie kombiniert worden war. Eine kleinere, aber nicht unerhebliche Gruppe von Teilnehmern konnte keine Wirkung erkennen, wieder andere berichteten von sehr negativen Erfahrungen durch Nebenwirkungen der Medikamente.
mein Kommentar: Es ist gerade auf diesem sensiblen Gebiet sehr wichtig richtig und gut zu diagnostizieren und dann auch das entsprechende richtige Präparat
auszuwählen, dann kann man damit sehr viel Gutes bewirken. Und wie in dem verlinkten Artikel beschrieben ist die Gesprächstherapie dazu auch sehr wichtig. Einen Riesenschaden bewirkt man aber, wenn
zu schnell, zu pauschal, und v.a. falsch therapiert wird, was leider häufig vorkommt. Ich war noch vor kurzem sehr gegen jede Art von Antidepressiva eingestellt, habe mich aber durch Beobachtung und
Befragung der Betroffenen vom Gegenteil überzeugen können. Richtig angewendet retten Antidepressiva Leben. Falsch angewendet zerstören sie es. Erschreckend sind die hohen Verordnungsziffern bei
Kindern, was mir in England täglich bei meiner Arbeit begegnete. Erschreckend auch die Nebenwirkungen von bestimmten Antidepressiva, die dann aber trotzdem verordnet und in Massen verkauft werden,
besonders in den USA.
Die Natur schlägt zurück - Pestizid resistente Insekten kehren zurück, Brasilien ruft Notstand aus! Invasion von Pestizid-resistente Insekten auf den Soja-, Mais- und Baumwollfeldern Brasiliens breiten sich weiter aus.
Und dann gibt es noch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, sie ist der Auffassung : Der gentechnisch veränderte Mais MON863 ist sicher
Für zwei Bundesstaaten in Brasilien hat das Landwirtschaftsministerium am Montag den Notstand ausgerufen.
An die hohe Belastung mit Pestiziden haben sich die Schädlinge mittlerweile angepasst – das Gift bleibt wirkungslos. (netzfrauen.org)
mein Kommentar: irgendwo war das doch von Anfang an klar, dass die Genmani-pulation nicht gut ausgehen kann. Nach dem Motto, das ich in letzter Zeit häufig passend finde: Das Erste steht Dir frei, beim Zweiten bist Du Knecht (für diejenigen, die es nicht wissen: Goethe, Faust I) scheint da was ziemlich Schreckliches auf die Pflanzen und Menschen zuzukommen. Aber das gleiche erleben wir ja auch bei den Antibiotika, die resistente Bakterienstämme erzeugen, die dann auch noch besonders aggressiv sind. Nun also vermutlich auch besonders aggressive Insekten, und die Menschen werden durch den Genmais auch noch krank gemacht. Genauso wie durch die Antibiotika.
Noch Mensch, bald Maschine - Behinderten Menschen wird mit eingepflanzten Computerchips oder intelligenten Implantaten geholfen. Für manche ist das mehr als Medizin. Die „Cyborgs“ arbeiten daran, ihre Körper mit der Technik zu verschmelzen.(FAZ)
mein Kommentar: die Frage ist, wann ist es soweit?
Cola verlangsamt Hirnentwicklung - Kinder und Jugendliche trinken Cola und Energy Drinks. Davor zu warnen ist uncool. Der durchschnittliche Koffeinkonsum von Kindern und Jugendlichen ist in den letzten 30 Jahren um über 70 Prozent gestiegen. Ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht, denn am steilsten wächst der Umsatz der Getränkeindustrie im Segment der koffeinhaltigen "Energy Drinks". Doch die Freude über dieses Umsatzwachstum hat einen bitteren Beigeschmack wegen möglicher Gesundheitsschäden, die der Wachmacher bei Cola-Kindern und Red Bull-Teens verursachen könnte.(epochtimes.de)
mein Kommentar: Cola und alle kohlensäurehaltigen Limonaden sind mit das ungesündeste, was man trinken kann, und das aus vielen verschiedenen Gründen. Egal, ob mit Zucker oder mit Süßstoffen, beides ist ungesund, und die vielen anderen Zutaten sind ebenfalls ungesund. Alle möglichen Zivilisationskrankheiten sind die Folge und in späten Jahren sogar Osteoporose u.a.
Hirntote Mutter bringt Baby zur Welt - In der 15. Schwangerschaftswoche wurde eine Schwangere in Ungarn für klinisch tot erklärt, doch ihr ungeborenes Kind wuchs weiter in ihr. Bei der Geburt wog der Säugling nur 1,42 Kilogramm.
Drei Monate nach dem Hirntod seiner Mutter haben Ärzte in Ungarn ein Baby gesund zur Welt gebracht. Das Kind sei im Sommer mit einem Kaiserschnitt geholt worden, teilte die Universitätsklinik im ostungarischen Debrecen mit. Das Baby habe nur 1,42 Kilogramm gewogen, da es in der 27. Schwangerschaftswoche geholt worden sei. Mittlerweile lebe es bei seiner Familie, die anonym bleiben wolle.
Die 31-jährige Mutter des Kindes war in der 15. Schwangerschaftswoche für klinisch tot erklärt worden, nachdem sie eine Hirnblutung erlitten hatte. Nach der Entbindung seien ihr Herz, ihre Bauchspeicheldrüse, ihre Leber und die Nieren an vier Patienten gegangen, die auf ein Spenderorgan warteten.(N24.de)
mein Kommentar: so sieht es aus, wenn man sich selbst als Organspender anbietet, da wird man dann bei lebendigem Leib ausgeschlachtet und damit erst getötet. Hirntote sind nicht tot.
Preis der Prasserei - Mexiko führt eine Dickmacher-Steuer ein - und auch deutsche Politiker finden Gefallen an einer Abgabe auf sehr kalorienreiche Lebensmittel. Welchen Nutzen hätte eine solche Steuer? Und welche Speisen wären überhaupt betroffen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.(SZ)
mein Kommentar: am 1.11. habe ich geschrieben, dass ich gespannt bin, wielange es in Deutschland dauern wird, bis man auch auf die Idee von Mexiko kommt, und schon wird darüber berichtet.
Zweisprachigkeit schützt vor Demenz - Eine bilinguale Erziehung verschiebt den Beginn von Alzheimer und zwei weiteren Demenzerkrankungen um durchschnittlich viereinhalb Jahre nach hinten. Das gilt selbst für Analphabeten, wie eine große indische Studie jetzt zeigte.(SZ)
mein Kommentar: eine gute Nachricht. Wobei, heutzutage spricht doch eh jeder mindestens zwei Sprachen, jeder muß spätestens in der fünften Klasse englisch lernen.... Da fällt mir gerade auf, die einzigen, die häufig keine weitere Sprache sprechen sind die Menschen in englischsprachigen Ländern, denn die erklären einem, wozu eine Fremdsprache lernen, spricht doch eh jeder englisch. Dort sprechen nur die Eingewanderten eine zweite Sprache.
Es ist mir aber noch nie irgendwo untergekommen, dass die Amerikaner oder die Briten mehr Demenzerkrankungen in der Bevölkerung hätten, als die anderen.
Lieber Obst essen - Fruchtsäfte erhöhen Diabetes Gefahr Wer Heidelbeeren, Trauben und Äpfel regelmäßig isst, verringert damit offenbar das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Bei Fruchtsäften ist eher das Gegenteil der Fall. (aerztezeitung.de)
mein Kommentar: Diesen Titel kann man im Moment in sehr vielen Gesundheitszeitungen lesen, diese Erfahrung soll möglichst breit gestreut werden, damit möglichst viele Leute von diesem Wissen profitieren. Ich bin mir nicht sicher, ob das etwas ändern wird am Fruchtsaftkonsum.
Was auf jeden Fall richtig ist, die im Text genannten Anthocyane, z.B. das Resveratrol befinden sich in den Kernen oder in der Schale der Beeren oder Trauben. Heißt, dieser wertvolle Stoff findet sich kaum im Saft selbst. Das ist z.B. einer der Gründe, es gibt aber noch mehr. Viele der wertvollen Substanzen wegen der man Obst essen sollte finden sich in den unverwertbaren, unlöslichen Anteilen, die im Trester verbleiben. Im Saft findet man dann die gelösten Stoffe, also auch den ganzen Zucker. Mit der industriellen Saftherstellung trennt man also die Bestandteile des Obstes.
Übrigens ist selbst hergestellter frischer Fruchtsaft immer noch sehr viel gesünder, als der industriell in Flaschen abgepackte, da viele Stoffe nur im frischen Zustand, unmittelbar nach Herstellung getrunken im Saft enthalten sind. Läßt man den Saft stehen, oxidieren oder verändern sich die Stoffe chemisch bis hin zur Unwirksamkeit.
Affen bewegen Avatar Arme mit Gedankenkraft - Forscher haben Rhesusaffen ein Hirnimplantat eingesetzt, mit dessen Hilfe die Tiere virtuelle Arme kontrollieren können. Die Vision: Künftig sollen Gelähmte mit Gedankenkraft Prothesen steuern.(welt.de)
mein Kommentar: sehr interessant, wie so etwas funktioniert.
Wo die Erde am dreckigsten ist - Die Gefahr für Menschen durch Schadstoffe in der Umwelt ist ähnlich hoch wie die durch Aids, Tuberkulose oder Malaria. Betroffen sind weltweit mehr als 200 Millionen Menschen. Wir zeigen die zehn am meisten vergifteten Flecken der Erde.(SZ)
mein Kommentar: informativ
Gefährliche Bakterien in Reibekäse - Die größte Molkerei Deutschlands hat mehrere Sorten Reibekäse zurückgerufen. Die Beutel enthalten womöglich gefährliche Bakterien, betroffen sind fast alle großen Supermarktketten in Deutschland.(stern.de)
mein Kommentar: das wundert mich nicht, das sowas passiert. Reibekäse fertig gekauft ist sowieso ein fragliches Produkt. Zum einen muß es ja große Mengen an Konservierungsmitteln oder Antibiotika enthalten, denn ohne dies würde er sofort verschimmeln und vergammeln, bietet so ein Käse ja optimale Bedingungen für Mikroorganismen. Zum anderen enthält die Plastikfolie drumherum ungesunde Weichmacher, sogenannte Phtalate. Schauen Sie sich mal das Video "Männer vom Aussterben bedroht" an, im Augenblick das dritte auf der Seite.
Wieviel gesundes Leben darf uns der Staat vorschreiben? - Das Rauchverbot in Kneipen ist für viele noch okay, mit der Forderung nach dem Veggie-Day hört der Spaß aber auf: Die Menschen in Deutschland wollen sich nicht vorschreiben lassen, wie gesund sie zu leben haben. Wissenschaftler tüfteln jetzt an der richtigen Gesundheitsstrategie.(aerztezeitung.de)
mein Kommentar: man darf alles auf den Markt werfen, egal wie schlecht es ist. Die verantwortlichen Stellen wissen ganz genau, was sie mit sehr vielen Lebensmitteln für langfristigen Schaden anstellen. Aber, nachdem der ganz normale, also unwissende Bürger sich dann aufgrund der Werbung oder Verfügbarkeit etwas kaufen will, soll er es auf einmal nicht mehr dürfen. Das finde ich nicht ok. Wenn man anständige Lebensmittel anbieten, und z.B. Tiere artgerecht halten würde, und nicht um des superbilligen Preises wegen mit Antibiotika und Wachstumshormonen verseuchtes Fleisch auf dem Markt erlauben würde, würde sich alleine aufgrund des Preises alles von selbst regulieren. Die breite Masse (das sind ja die, die letztendlich nichts wissen), würde schon aufgrund des teuren Preises seltener Fleisch essen, und diejenigen, die es sich leisten könnten, sind meist informiert über die Produkte, die sie konsumieren und halten sich dann an Empfehlungen. Der Effekt wäre ganz schnell sichtbar in einer besseren allgemeinen Gesundheit. Und wir hätten viele der Probleme nicht, die wir im Moment haben, wie z.B. die multiresistenten Keime, die dann für ausgewählte Personen lebensgefährlich werden.
Kampf dem Übergewicht: Mexiko erhebt Strafsteuer auf Fast Food - Mexiko leidet an einer „echten Übergewichtsepidemie“, findet Präsident Nieto. Deshalb erlässt seine Regierung nun eine Strafsteuer auf Fast Food.(FAZ)
mein Kommentar: Es gibt nichts, was es nicht gibt, und speziell bei Steuern gibt es langsam keine Steuer, die es nicht gibt. Bin gespannt, wann es diese
zusätzliche Steuer in der BRD geben wird. Sowas haben wir noch nicht.
Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs - Eine Chemotherapie wird oft als letzte wirksame Behandlung zur Bekämpfung von Krebszellen angesehen. Eine Studie zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Demnach beschädigt die Chemotherapie die gesunden Zellen nachhaltig und kann sogar den Tumor stärker wachsen lassen.
Eine Studie des Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle stellt die Chemotherapie in ihrer Wirkung in Frage. So sei diese schwächende, langwierige und Lebenszeit kostende Behandlung von Krebs alles andere als unbedenklich, warnen die Wissenschaftler. Dabei spielten sowohl die Auswirkung auf die gesunden Zellen als auch die Wirkung auf die Krebszellen eine entscheidende Rolle.(deutsche-gesundheits-nachrichten.de)
mein Kommentar: davon bin ich überzeugt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Substanzen, die so extrem giftig sind und zwar dadurch den Krebs erst einmal reduzieren, den restlichen Körper aber nicht so schädigen, dass er in Folge davon noch mehr kaputt geht. Darüber streite ich seit Jahren mit Verfechtern der Schulmedizin und der Chemotherapie. Man überlegt sich ja immer, was man selbst tun würde, wenn man unglücklicherweise an Krebs erkranken würde. Noch immer bin ich der festen Überzeugung, dass ich Chemotherapie ablehnen würde.
betrifft uns alle, nicht nur die Japaner: Katastrophenreaktor: Strahlung ohne Ende - Bislang sind alle Versuche gescheitert, die radioaktiven Wassermassen zurückzuhalten: Sicher ist nur, dass die Lage von Fukushima nicht sicher ist. Die Aufräumarbeiten sind eine extreme Herausforderung....
In den vergangenen Wochen sind auf dem Meeresboden in einem Gebiet von rund 400 Quadratkilometern zahlreiche Hotspots entdeckt worden. Es ist unklar, ob sie von der ursprünglichen Katastrophe 2011 stammen oder von den vielen Leckagen.
Diese Hotspots könnten jedenfalls die Ursache sein, warum immer wieder kontaminierte Fische gefangen werden: "Wenn diese andauernden Freisetzungen nicht gestoppt werden, könnten wir jedoch ein weiteres Umweltdesaster riskieren", urteilt Atsunao Marui vom Geologischen Dienst Japans.
Bislang sind alle Versuche gescheitert, das strahlende Grundwasser mit Barrieren im Erdboden zurückzuhalten. Auch das Abdichten des Bodens durch einen unterirdischen Wall aus eingepressten Natriumsilicaten funktionierte nicht. Nun setzt Tepco auf ein Experiment: Bis 2015 will die Firma den Untergrund um die vier Anlagen einfrieren und sie so vollkommen vom Grundwasser isolieren....
"Der Erfolg dieser Maßnahme ist nicht sicher", sagt Conrad Boley von der Universität der Bundeswehr München, "so etwas ist noch nie versucht worden – sowohl, was die Dimensionen der gefrorenen Mauer angeht, die bei rund anderthalb Kilometer liegen sollen, als auch mit Blick auf den Zeitraum.
Das können Jahrzehnte werden." (welt.de)
mein Kommentar: die Radioaktivität (und damit die dadurch initiierten Erkrankungen) wird in irgendeiner Form auch bei uns ankommen, das ist alleine schon durch die Nahrungsmittelkette und das Klima unvermeidbar.