26.10.2014

Australische Chirurgen verpflanzten erstmals "tote" Herzen - Mithilfe einer Maschine kann das Team nicht nur schon stillstehende Herzen verwenden, sondern diese auch über eine längere Strecke und Zeit transportieren - Australische Chirurgen haben nach eigenen Angaben erstmals erfolgreich Herzen verpflanzt, die zuvor aufgehört hatten zu schlagen. Den Experten aus Sydney gelang es in drei Fällen, "tote" Herzen wiederzubeleben, in einer speziellen Lösung am Schlagen zu halten und nach einem langen Transport den Patienten einzusetzen. (derstandard.at)

mein Kommentar: ob man damit langfristig wieder zu der Herztod-Definition zurückkehrt, anstatt den Hirntod für den Tod des Menschen verantwortlich zu machen?

 

Ebola erreicht New York und Mali - Ebola breitet sich aus: Erstmals sind Fälle in New York und Mali aufgetreten. Der erkrankte Arzt in den USA liegt auf einer Isolierstation - aber hat er das Virus vorher schon weitergegeben? (aerztezeitung.de)

mein Kommentar: ich bin der Meinung, dass es sehr viel mehr Erkrankte gibt, als bekannt, und dass die Behörden bzw. Organisationen um Panik zu vermeiden darüber nicht sprechen

 

Die Ebola Epidemie ist eine Katastrophe mit Ansage - Dass Ebola gefährlich würde, war Forschern schon lange klar. Doch ein Impfstoff wurde nicht entwickelt. Ein Versäumnis, das wirtschaftliche Gründe hat. Dabei gibt es viele Killer-Viren.

..."Es ging dort auch um die Frage, warum Impfstoffe gegen Ebola nicht längst zugelassen sind." Vor etwa zehn Jahren sind solche Impfstoffe aus Kanada und in den USA entwickelt worden, die im Tierexperiment gut wirksam sind. Geimpfte Affen sind dauerhaft gegen das Virus geschützt, einer der Impfstoffe funktioniert sogar noch, wenn er ein paar Stunden nach der Infektion injiziert wird. ...– und da Ebola eine Krankheit war, an der bislang vergleichsweise wenige Menschen gestorben waren, gab es für die Weiterentwicklung des Impfstoffes keine Unterstützung." Es hat sich für die Pharmaindustrie schlichtweg nicht gelohnt..

..."Die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen für die sogenannten vernachlässigten Krankheiten darf nicht von marktwirtschaftlichen Überlegungen abhängen", fordert Klenk. "Ohne öffentliche Subventionen geht es nicht.".(welt.de)

mein Kommentar: die Pharmaindustrie geht nur Wege, mit denen viel Geld zu verdienen ist.

 

Ebola-Epidemie, das Impfstoff Dilemma - Der Ebola-Ausbruch in Westafrika lässt sich ohne Impfstoff kaum noch eindämmen. Nun sollen zwei Kandidaten in aller Eile getestet werden. Doch das wirft schwierige ethische Fragen auf.

Die Fracht ist so kostbar, dass sie sicherheitshalber in drei separaten Flugzeugen reist. 800 Fläschchen mit einem experimentellen Impfstoff gegen Ebola wurden am Montag vom nationalen Mikrobiologielabor in Winnipeg in Kanada an die Uniklinik Genf geschickt.....

Normalerweise wird dafür eine randomisierte klinische Studie durchgeführt. Das heißt, Menschen werden per Los in zwei Gruppen eingeteilt und erhalten entweder den Impfstoff oder ein Placebo. Sind nach einer gewissen Zeit deutlich weniger von den Geimpften erkrankt als in der Kontrollgruppe, gilt das als Beweis, dass der Impfstoff nützt...

Der Impfstoff soll zunächst an Ärzten, Krankenschwestern, Krankenwagenfahrern und Beerdigungsteams getestet werden. Sie haben das größte Risiko, sich zu infizieren, sodass sich bei ihnen am schnellsten herausfinden lässt, ob der Impfstoff hilft...

Und es gibt andere Probleme. So muss der Impfstoff bei minus 80 Grad gelagert werden - alleine das ist in den betroffenen Ländern schwer zu organisieren. Schon für die Studie könnte das ein Problem sein. Im Augenblick plant GSK zwei Studien, sagt Ballou: Eine in Liberia und eine in Sierra Leone. Es könne sein, dass einer der Tests aus logistischen Gründen scheitert. "Dann haben wir immer noch die andere Studie", sagt Ballou. Wenn es um einen Impfstoff gegen Ebola geht, setzt niemand alles auf eine Karte. Dafür ist der Einsatz zu hoch. (SZ)

mein Kommentar: ich bin gespannt

25.9.2014

Warum manche Menschen jede Tube restlos ausquetschen - Olga R. schneidet jede leere Zahnpastatuben auf und kratzt sie bis auf den letzten Rest aus. Ein wunderbares Gefühl ist das für sie. Beim Deuten dieser Macke hilft eine Theorie von Sigmund Freud  (welt.de)

mein Kommentar: jeder spinnt auf seine Weise

 

Mit den Kranken, nicht gegen sie - Ebola ist in Westafrika außer Kontrolle geraten. Die Epidemie erinnert an frühere Pestwellen in Europa. Kann man aus der Geschichte der Seuchen lernen? ... Im „Gilgamesch“-Epos (2. Jahrtausend v. Chr.) etwa wird die Pest von den Göttern als Mittel gegen Überbevölkerung auf die Erde geschickt, im Alten Testament trifft die Beulenpest die Feinde Israels – die Ägypter ebenso wie die Philister. Besonders eindrucksvoll sind die literarischen Zeugnisse, wenn es um die Seuche geht, die im späten fünften Jahrhundert vor Christus über Athen hereinbrach, das sich damals im Krieg mit Sparta befand. Um welche Krankheit genau es sich dabei handelte, ist trotz der Beschreibungen des Thukydides und des Lukrez bis heute umstritten – in Frage kommen etwa Pocken, Typhus oder Dengue-Fieber. Sogar als Hinweis auf eine frühe Ebola-Epidemie wurden die beschriebenen Symptome gedeutet. (FAZ.net)

mein Kommentar:  Ebola wird durch Körperflüssigkeiten übertragen, also durch Blut oder Urin. Wie entsteht da wohl die Seuche?

 

BKA-Kartei teilt Bürger in "Geisteskranke" und "Drogenkonsumenten" ein - Das Bundeskriminalamt speichert diskriminierende Begriffe über Millionen von Bürgern – auch wenn sie ohne Vorstrafe sind. Nach welchen Kriterien die Kategorien „geisteskrank“ oder „Ansteckungsgefahr“ vergeben werden, ist völlig unklar. Die betroffenen Personen sind so bei Polizeikontrollen besonderen Schikanen ausgesetzt, warnen Kritiker.

...Letzte Woche hatte der CDU-Innensenator Frank Henkel Auskunft über die Verwendung sogenannter „personengebundener Hinweise“ (PHW) erteilt. In der von deutschen Bundes- und Länderpolizeien geführten Datensammlung INPOL sind derzeit rund 152.000 Menschen als Konsumenten von Drogen gekennzeichnet („BTM-Konsument“). Jetzt wird bekannt: Beim Bundeskriminalamt sind über eine Million Bürger mit einer derartigen Zuordnung versehen. Die diskriminierenden Begriffe werden gespeichert, auch wenn die Betroffenen ohne Vorstrafe sind.

„Die sogenannten ,personengebundenen Hinweise‘ stigmatisieren alle von einer Speicherung Betroffenen. Ich bezweifle, dass sie wie behauptet lediglich der ,Eigensicherung‘ von Polizisten dienen und befürchte, dass sie auch als Anregung für weitere Polizeimaßnahmen dienen. Die betroffenen Personen sind dadurch bei Polizeikontrollen besonderen Schikanen ausgesetzt.

(deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

mein Kommentar:  und die ab 1.10.2014 geltende elektronische Gesundsheitskarte erleichtert jede Art der möglichen Zuordnungen, der Patient wird gläsern, auch wenn es nicht explizit so genannt wird, es ist letztendlich nichts anderes.

3.9.2014

Was Darwin nicht wußte - Die Unmöglichkeit der Evolution ...codierte Information kann nicht selbständig entstehen, Codierte Information ist eine geistige, nichtmaterielle Größe und benötigt daher immer einen intelligenten Sender / Urheber. (was Darwin nicht wußte)

mein Kommentar: ganz interessante Überlegungen.

 

Depression: Aggression als Symptom - bei Männern äußern sich Depressionen oft als Aggressionen, plötzliche Gefühlswechsel sind eine Herausforderung (derstandard.at)

mein Kommentar: aus dem Text:  Männer würden aber oft nicht akzeptieren, dass sie wegen psychischer Probleme Hilfe bräuchten. "Männer meinen, immer funktionieren zu müssen. Wenn überhaupt, erzählen sie ihrem Hausarzt, dass sie sich nicht konzentrieren können oder öfter gereizt reagieren."- so schaut's aus.

 

Fluglärm schädigt das Herz - Es war ein Experiment mit körperlichem Einsatz. Um den Einfluss von Fluglärm auf das Herz zu untersuchen, nahmen Freiwillige ein Gerät mit nach Hause, das nachts Fluglärm in ihren Schlafzimmern simulierte. Das Ergebnis war so eindeutig, dass die Studie vorzeitig beendet wurde. (SZ)

mein Kommentar: es gab schon Tests bezüglich Straßenlärm und Bahnlärm, aber beides hat nicht solche Auswirkungen auf die Gesundheit. D.h. wenn man den Fluglärm nicht vermeiden kann unbedingt Ohrstöpsel tragen!

 

Ebola Computersimulation: Mögliche Verbreitung über internationale Flughäfen

eine interaktive Karte (Robert Koch-Institute & Humboldt-Universität zu Berlin)

mein Kommentar: Fällt der erste Schuß sind alle Pläne Makulatur (Helmuth von Moltke der Ältere), es kommt immer anders, als man denkt

 

11.7.2014

Schöner und gesünder in 10 Minuten - Mit diesen wissenschaftlich erwiesenen Ruck-zuck-Tricks tun Sie sich und Ihrem Körper einen großen Gefallen. Zum Beispiel: langsamer essen (macht schlank!) (freundin.de)

mein Kommentar:  ich würde sagen, es stimmt alles, was da steht und ist wirklich leicht ausführbar.

 

"Gläschen in Ehren" kann Alzheimer abwehren - Alkohol scheint für das alternde Gehirn gesund zu sein. So erkranken Menschen, die im Maßen Bier oder Wein trinken, seltener an einer Demenz. Forscher suchen nach den Gründen für dieses Phänomen. (welt.de)

mein Kommentar: ich denke, das stimmt schon so, denn die paar wenigen gesunden, rüstigen über 90-jährigen die ich kenne, genehmigen sich schon immer solche "Gläschen in Ehren"

 

Studenten am Rande des Nervenzusammenbruchs - Angststörungen, Depressionen, Burn-out: Immer mehr Studenten wächst das Studium über den Kopf. Zehntausende suchen jährlich bei psychologischen Beratungsstellen Hilfe. Was Experten raten.(welt.de)

Es sind Angststörungen und Depressionen, die den akademischen Nachwuchs plagen. "Viele stehen aufgrund der Bachelor-Studiengänge, bei denen viel Pensum in kurzer Zeit absolviert werden muss, enorm unter Stress", erläutert Grob.

Mit dem Druck und der Geschwindigkeit kommen die einen gut klar – andere eben nicht. Sie bekommen quälende Selbstzweifel. Manche verfallen ohne erkennbaren Anlass in eine tiefe Traurigkeit. Solche Zustände können sich steigern bis zu einer völligen körperlichen und mentalen Erschöpfung.

"Es sind oft die besonders Ehrgeizigen unter den Studierenden, die unter psychischen Störungen bis hin zu Burn-out leiden", hat Wilfried Schumann beobachtet. Er ist Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle der Universität und vom Studentenwerk Oldenburg.

Hunderte von jungen Leuten kommen Jahr für Jahr zu ihm. "Häufig ist der Stress hausgemacht, weil die Studierenden Dinge von sich erwarten, die einfach nicht realistisch sind." Ein anspruchsvolles Studienfach, zusätzlich zum Wirtschaftsenglisch auch in Spanisch verhandlungssicher werden und obendrein noch dreimal in der Woche in der Kneipe jobben – das ist einfach zu viel.

"Studenten müssen lernen, Prioritäten zu setzen", rät Grob. Was muss während des Semesters dringend erledigt werden? Sind die Kurse in der zweiten Fremdsprache wirklich erforderlich? Kann die Zahl der Arbeitsstunden in der Kneipe reduziert werden?

mein Kommentar: alle werden immer kränker, heißt auf gut deutsch: die Gesellschaft wird kränker, und in weiterer Folge, die Gesellschaft verkommt. "Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen", also auch die Studenten, und wenn die, die eigentlich von unten aufbauen schon kränkeln, wie geht das dann weiter?

Das geht schon los bei Schulkindern, sogar im Kindergarten gibt es gestresste Kinder, und die arbeitende Bevölkerung ist ebenfalls von Burn Out & Co befallen. Da stimmt doch etwas ganz Grundsätzliches in der Gesellschaft nicht. Kinder bekommen Ritalin, Studenten Psychopharmaka, und dann geht es weiter mit Antidepressiva u.v.m.

Früher hat man auch studiert, und es war genauso schwierig, sogar noch schwieriger. Man hatte keine digitalen Medien, keine Computer, keine Smartphones, man hatte Bücher und Bibliotheken und mußte oft viel Zeit aufwenden, um sich entsprechende Literatur zu besorgen. Desweiteren waren die Nachkriegsgenerationen sehr viel ärmer, als die heutigen Generationen, die man schon seit einiger Zeit die Erbengeneration nennt.  Und trotzdem hat es funktioniert. Die Studenten mußten auch arbeiten, und auch studieren und lernen. Und es funktionierte.  Der Zeitgeist war ein anderer, und auch die Volksseele.

31.5.2014

Menstruation: "Körperbewußtsein ausbilden"-

Die Antibabypille hat Frauen das Wissen über Körperfunktionen verlieren lassen.

Maria Hengstberger (73) ist Gynäkologin mit eigener Praxis seit 1976, engagiert sich fast ebenso lange in der Entwicklungshilfe. Sie war bei zahlreichen Hilfsprojekten als Gynäkologin involviert und hat 1989 selbst die Aktion Regen gegründet, die in vielen Ländern Ostafrikas aktiv ist. Ihre Mission: Wissen über Körperbewusstsein in Afrika genauso wie in der westlichen Welt zu verbreiten nach dem Motto "Wissen vermitteln heißt Freiheit weitergeben". (derstandard.at)

mein Kommentar: ganz genau. Das Körperbewußtsein wird abgeschafft, die Menschen kennen keine Zustände, die normal sind, und wollen auch nichts empfinden, was irgendwie unangenehm ist - für alles gibt es eine Pille, nicht nur die Antibabypille, die ist ja gegen "was". Warum soll man irgendetwas ertragen, wenn es nicht sein muß? Das ist die Haltung der Mehrheit. Mit dem veränderten Körperbewußtsein verändert sich in logischer Folge auch der Geisteszustand. Wenn das Körperbewußtsein abstumpft, dann passiert auch etwas Korrelierendes mit dem Geist.

 

Massive Handynutzung kann zu Hirntumoren führen - Erhöht Handystrahlung das Risiko von Hirntumoren? Hunderte Studien haben bisher kein endgültiges Urteil zugelassen. Experten streiten. Eine neue Studie aus Frankreich zeigt abermals: Entscheidend ist, wie viel man telefoniert. (FAZ)

mein Kommentar: natürlich ist Handystrahlung schädlich. Ich vermute, dass sich bei den Wenigtelefonierern der entstandene Schaden von selbst wieder repariert, das Gewebe regeneriert, wohingegen bei den Vieltelefonierern die Zeit dazu gar nicht reicht, so kommt es zu Zuständen im Gehirn, die dann als Krebs oder was anderes Krankhaftes diagnostiziert werden. Lesen Sie hierzu den Artikel  Handys - Risiken und Nebenwirkungen.

 

EU warnt vor 80 neuen Designerdrogen - Dutzende bislang unbekannte künstliche Rauschmittel haben die Kontrolleure der EU 2013 entdeckt. Im Jahresbericht der Drogenbeobachtungsstelle warnen Experten vor den nicht abzusehenden Gefahren - auch, weil viele Drogen getarnt vertrieben werden. (SZ)

mein Kommentar: die Globalisierung und die offenen Grenzen bringen halt nicht nur Schnäppchen zu den Menschen. Diese Drogen machen unsere Kinder und Jugendlichen kaputt, sie sind die wichtigste Zielgruppe dafür. Wenn die Kinder kaputtgehen, dann die Gesellschaft. Es müßte sehr viel mehr dagegen unternommen werden, als bisher getan wird. Für mich ist jeder Drogenhändler ein Mörder. Drogenverkauf bewirkt Drogenkonsum und das ist Mord auf Raten.

25.5.2014

Achilles' Ferse: Liegestütze - die effektivste Ganzkörperübung   Brustmuskeln, Schultern, Rücken, Trizeps, Bizeps, sogar den Po: Der Liegestütz stärkt etliche Muskeln. Wer die Ganzkörperübung regelmäßig trainiert, kann sich jede Menge Fitnessgeräte sparen. Alles Wissenswerte zum Trainingsklassiker.(spiegel.de)

mein Kommentar: nachmachen lohnt, denn genau so ist es

 

Die Aufschneider - Haut einritzen, ziellos einen Schlauch einführen und schon geht es dem Patienten besser: Auch Scheinoperationen helfen - und werfen die Frage auf, wie wirksam viele der neuen OP-Verfahren eigentlich sind. (SZ)

mein Kommentar: da sieht man wieder einmal, dass der menschliche Geisst das Stärkste ist, was es gibt. Nicht zu übertrumpfen. Dazu das alte Sprichwort: Glaube versetzt Berge. Ich persönlich bin sowieso der Meinung, dass, wenn er Mensch irgendwann in ferner Zukunft geistig so weit sein wird, dass er sich selbst geistig beeinflussen kann, alles Materielle, was man zur Heilung braucht, völlig überflüssig werden wird. Theoretisch kann das der Geist alleine schaffen, praktisch sind die Menschen noch sehr weit davon entfernt.

18.5.2014

GMO producers should be punished as terrorists, Russian MPs say - A draft law submitted to the Russian parliament seeks to impose punishment up to criminal prosecution to producers of genetically-modified organisms harmful to health or the environment....Russian criminal code allows for a punishment starting with 15 years in jail and up to a life sentence for terrorism....Russia gave the green light to import of GMOs and planting of bioengineered seeds as part of its accession to the WTO, but the Russian government remains skeptical of GMOs. In April, Prime Minister Dmitry Medvedev announced that his cabinet will postpone the beginning of certification of GMO plants for growth in Russia due to lack of proper infrastructure needed to test their safety... (rt.com)

mein Kommentar: meiner Meinung nach haben die Recht. Der Bürger erfährt normalerweise gar nichts über genmanipulierte Lebensmittel, es sei denn, er informiert sich selbst, was auch nicht einfach ist, denn die Lobby, die damit ein großes Geschäft macht, ist einfach zu stark. Die Europäer sollten sich ein Beispiel daran nehmen. Jemand, der Lebensmittel erzeugt, die langfristig krank machen, verübt Mord auf Raten, so sehe ich das. Für mich, nach allem, was ich bisher darüber gelesen habe, ist genmanipuliertes Essen nichts anderes.

12.5.2014

Ehestreit kostet Lebensjahre - Die Schwiegermutter mal wieder unzufrieden, die Gattin voller Vorwürfe: Ein solches Familienleben ist ein tödliches Gesundheitsrisiko. Für Männer noch mehr als für Frauen....Den Männern gingen Ärger und Sorgen mit ihren Liebsten besonders zu Herzen. Bis zu 315 zusätzliche Todesfälle kämen jährlich auf 100 000 Einwohner, so errechneten die dänischen Ärztinnen, weil der Druck der Partnerin den Herren zu viel werde. Ob dies der Hauptgrund dafür ist, dass die Lebenserwartung der Frauen deutlich über jener der Männer liegt, muss indes noch geklärt werden. "Männer sind offenbar besonders verletzlich, wenn ihre Partnerin ihnen Ärger und Sorgen bereitet", sagt Lund.... (SZ)

mein Kommentar: vermutlich bekommen Frauen in der Situation Krebs, und der fällt dann nicht in dieselbe Statistik.

 

Gift Cocktails finden viele Wege in unsere Kleidung - Die neue Jacke soll auf jeden Fall extrem wasserabweisend sein – selbst wenn die nächste U-Bahn nur zwei Minuten weg ist. Die dafür benötigte Chemie taucht jedoch selten im Bewusstsein der Käufer auf.


Baumwolle oder Kunstfaser – das lässt sich am Etikett eines Kleidungsstücks sofort erkennen. Ungewiss bleiben dagegen die verwendeten Hilfs-, Ausrüstungs- und Farbmittel. Dabei können sie einen großen Teil des Textilgewichts ausmachen. Und: Vielfach gelten sie als gesundheitsschädlich. Zwar verzichten deutsche Produzenten schon lange auf viele der gefährlichen Stoffe – nur wird hierzulande kaum noch Kleidung hergestellt. "Etwa 90 Prozent der in Deutschland verkauften Bekleidung stammt aus dem Import, zum größten Teil aus China, der Türkei und Bangladesch", sagt Brigitte Zietlow vom Umweltbundesamt (UBA)....

An die Arbeitsbedingungen in den Textilfirmen Asiens denken die Käufer dabei oft ebenso wenig wie an den immensen Wasser- und Chemikalienverbrauch. Erschreckend hoch sind nicht nur die Mengen an Pestiziden, die beim Anbau von Baumwolle eingesetzt werden. Bis zu einem Kilogramm Substanzen je Kilogramm Textilien werde bei der Textilveredlung eingesetzt, sagt Brigitte Zietlow, UBA-Expertin für den Bereich Textilindustrie. "Bei der Veredlung gibt es sehr viele Prozesse."...

Zwei Substanzgruppen gelten als besonders bedenklich, erklärt Ralph Pirow vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Nonylphenolethoxylate (NPEO) und bestimmte Vertreter der Perfluorierten Verbindungen (PFC).

NPEO wirken auf den Hormonhaushalt, in der Europäischen Union sind sie für die industrielle Verwendung nicht zugelassen. In Ländern wie China werden sie jedoch weiter bei der Herstellung von Textilien eingesetzt. "Etwa als Färbehilfsmittel oder für industrielle Waschprozesse", sagt Toxikologie-Fachmann Pirow. "Importware ist da in keinster Weise reguliert." Wird ein neu gekauftes Kleidungsstück gewaschen, gelangen die NPEO über das Abwasser auch hierzulande in die Umwelt. Zu den Abbauprodukten zählen Nonylphenole, die auf viele Tiere toxisch wirken und Verhaltensänderungen auslösen können.

PFC werden für etliche Heimtextilien wie abwischbare Couchbezüge und Teppiche, aber auch bei der Herstellung wasserabweisender und atmungsaktiver Jacken und fleckenfrei bleibender Jeans verwendet. "Es gibt Fachleute, die Perfluorierte Verbindungen als die Dioxine der Zukunft ansehen", sagt UBA-Experte Schulte. "Sie sind reproduktionsschädigend und zunehmend in Blut und Muttermilch nachweisbar." ... (welt.de)

mein Kommentar: die Globalisierung hat halt auch große Nachteile. Wer sich vor den Giften in der Kleidung schützen will, der sollte entweder Bio-Kleidung einkaufen, oder aber die vergiftete Kleidung mehrmals waschen, bevor er sie anzieht. Leider wird dadurch die Umwelt trotzdem belastet, denn die Gifte sind ja dann nicht aus der Welt, sie sind zwar nicht mehr auf dem Kleidungsstück, dafür aber im Wasser... das uns dann auch wieder woanders begegnet. Langfristig weitergedacht: Der Mensch schafft sich selbst ab unter dem Motto "Geiz ist geil".

 

und gleich die nächste verwandte Meldung:

Sonnenmilch und Zahnpasta machen Männer unfruchtbar -Stoffe, die wir täglich benutzen, wie Sonnenmilch, Zahnpasta und Kunststoff stehen unter Verdacht, die Fruchtbarkeit von Männern zu beeinträchtigen – das fanden Forscher jetzt in einer Studie heraus. Besonders beunruhigend: Winzige Konzentrationen können sich in ihrer Wirkung summieren....

Hormonell aktive Stoffe stecken in Lebensmitteln, Kunststoffen, Kosmetika, Textilien, Haushaltsprodukten oder Spielzeug. Die Europäische Union will neue Grenzwerte für hormonell aktive Substanzen prüfen.

Sonnenschutz, Kunststoff-Weichmacher und Kosmetika

Mit einem neuen Verfahren testeten die Forscher den Einfluss von 96 solchen Stoffen direkt an menschlichen Spermien verschiedener Spender. 33 davon störten den Kalzium-Haushalt dieser Keimzellen, darunter Inhaltsstoffe von Sonnenschutz (4-MBC), Kunststoff-Weichmachern (DnBP) oder Kosmetika (Triclosan). In Konzentrationen, wie sie teilweise in Menschen vorkommen, öffnen sie einen Ionenkanal (CatSper, cation channel of sperm), so dass Kalzium in die Zellen strömt. Der Kalziumwert ist der Schlüsselfaktor für das Schwimmverhalten von Spermien. Es wird eigentlich im Eileiter in der Nähe der Eizelle durch die weiblichen Hormone Progesteron und Prostaglandin gesteuert. (focus.de)

mein Kommentar: Gifte in der Kleidung, siehe oben, Gifte in Kosmetika, und, ganz wichtig, wie schon oft hier auf der Seite beschrieben, Gifte im Essen. Wir werden vergiftet, früher oder später, egal ob Sie das wollen, oder nicht. Und um uns zu heilen werden dann wieder Gifte eingesetzt, die Medikamente mit ihren Nebenwirkungen...

 

allerlei guter Dinge sind drei: Die dritte Giftmeldung:

Studie listet potentiell krebserregende Stoffe auf - zu den 17 in der Studie gelisteten Risikofaktoren zählen unter anderem Tabakrauch, verkohltes Essen und Autoabgase.

Potenziell gefährliche Chemikalien kommen demnach in Autoabgasen vor, in Tabakrauch oder verkohltem Essen, in Lösungs-, Abbeiz- und Feuerschutzmitteln, fleckenabweisenden Textilien sowie im Trinkwasser. Als Vorsichtsmaßnahme sollten sich Frauen deshalb so wenig wie möglich Autoabgasen aussetzen, elektrisch betriebene Rasenmäher benutzen, beim Kochen die Abzugshaube einschalten und Essen vom Grill einschränken.

Beim Kauf von Sofas und Sesseln sollten sie laut der Studie darauf achten, dass diese keinen Polyurethanschaum enthalten und nicht mit Brennschutzmitteln behandelt wurden. Auf fleckenabweisende Teppiche oder Stoffe sollten sie ganz verzichten und eine Reinigung suchen, die kein Perchlorethylen oder andere Lösungsmittel benutzt. Zudem rät die Studie zum Kauf von Kohlefiltern für Trinkwasser und HEPA-Filtern für Staubsauger. Und schließlich: Zu Hause stets die Straßenschuhe auszuziehen....(derstandard.at)

mein Kommentar: ... und sich im gläsernen Käfig einschließen.  Aber Spaß beiseite, ist das nicht langsam tragisch, wohin man sich dreht und wohin man schaut, überall lauern Gefahren, die uns umbringen wollen. Moderne tolle Welt. Aber, was auch stimmt: Trotzdem ist die Lebenserwartung viel höher, als sie früher war, in den Zeiten, zu denen oben genannte Gifte noch völlig unbekannt waren.

 

und doch noch eine vierte, ein Gift, das man nicht sehen kann und nicht riechen:

Verblüffende Studie - zerstörerischer Elektrosmog Gewöhnlicher Elektrosmog gilt für Menschen bislang als harmlos. Diese Sicherheit gerät nun ins Wanken. Experimente zeigen: Strahlung von Haushaltsgeräten vermag ganze Sinnesorgane lahmzulegen - und zwar von Zugvögeln.

...Die Weltgesundheitsorganisation und die Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung  haben sich in der Hinsicht auf Grenzwerte geeinigt, die jegliches Risiko für Menschen ausschließen sollen. Und tatsächlich hatte man zumindest bei Wirbeltieren und auch speziell beim Menschen unterhalb dieser von Frequenz und Ausgangsleistung der Geräte abhängigen grenzwertigen Strahlungsintensität keine biologischen Effekte  entdecken können. Gewöhnlicher Elektrosmog gilt als harmlos.

Diese Sicherheit ist nun zumindest vorläufig mit den Experimenten von Mouritsen und seinen Kollegen an der Universität Oldenburg ins Wanken geraten. Denn die Forscher haben in einer Reihe von Experimenten gezeigt, dass schwache elektromagnetische Strahlung, wie sie von üblichen Haushaltsgeräten und als Radiostrahlung in dem Frequenzbereich von zwei Kilohertz bis fünf Megahertz erzeugt wird, offenbar sogar ganze Sinnesorgane lahmzulegen vermag - und zwar den Magnetsinn der Zugvögel. ...(FAZ.net)

mein Kommentar:  ich brauche keine Studien an Vögeln, um behaupten zu können, dass Elektrosmog der Gesundheit massiv schaden kann, ich kann das persönlich bezeugen. Und ich bin kein Vogel, trotzdem reagiere ich heftig. Ich glaube nciht, dass ich damit allein da stehe.

 

Junkie schießt auf seinen Substitutionsarzt - Ein drogenabhängiger Patient soll seinem Saarbrücker Arzt vor der Praxis aufgelauert und diesem in den Kopf geschossen haben. Anschließend tötete er sich selbst, teilte die örtliche Polizei mit. (aerztezeitung.de)

mein Kommentar: Drogenabhängige lügen, sie lügen immer. Sie würden ihre Großmutter verkaufen für ein bißchen Droge, und sie sind nicht berechenbar. Ich habe bei meiner Tätigkeit als Apothekerin in England sehr viele Drogenabhängige kennengelernt, und man lernt relativ schnell, um was für Gruppe von Menschen es sich handelt und was für Eigenschaften eigentlich allen gemein ist. Glauben Sie einem Drogenabhängigen kein Wort. Nebenbei sind sie gefährlich und haben keine Skrupel, wenn es um das Stillen ihrer Sucht geht. Und wie man im oben erwähnten Artikel sehen kann reagieren sie manchmal auch völlig unvorhersehbar. Auch normal.

3.5.2014

Am Boden von Europas Meeren stapelt sich der Müll - Viele Orte tief am Meeresboden hat noch nie ein Mensch zu Gesicht bekommen. Unser Müll ist aber schon da. Das ist nicht nur eklig, sondern auch höchst ungesund für Mensch und Tier....

Nach einem Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) gelangen jedes Jahr rund 6,4 Millionen Tonnen Müll ins Meer. Dieser gefährdet die Umwelt in vielerlei Weise: Tiere, insbesondere Meeressäuger, Schildkröten und Vögel, können sterben, wenn sie den Müll fressen oder sich darin verfangen. Auch können beispielsweise giftige Substanzen freigesetzt oder die Ausbreitung gebietsfremder Arten gefördert werden.

Plastikteile zerfallen innerhalb von Jahren in winzige Partikel. Diese könnten zusätzliche ökologischen Schaden anrichten, vermutet Bergmann. "Denn das Mikroplastik bietet nicht nur eine willkommene Oberfläche für verschiedene fettliebende Giftstoffe, es kann sich auch innerhalb der Nahrungskette anreichern." In einigen Nordsee-Fischen und Langusten sei bereits Mikroplastik nachgewiesen worden. Bergmann hatte in einer früheren Studie zudem 3000 Fotoaufnahmen einer ferngesteuerten Tiefseekamera ausgewertet und Plastik auch in der Arktis entdeckt. (stern.de)

mein Kommentar: der Religionslehrer meiner Tochter meinte letzte Woche, seiner Einschätzung nach wird sich der Mensch innerhalb der nächsten 200 Jahre selbst abgeschafft haben, es würde in 200 Jahren keine Menschen mehr geben. Wenn das alles so weiter geht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich seine Einschätzung bewahrheitet.

 

Das globale Antibiotika Desaster - Die Welt wird immer machtloser im Kampf gegen Keime. Der erste globale Bericht der Weltgesundheitsorganisation zeigt: Die Penicillin-Ära ist bald vorbei, aber was kommt danach?

Antibiotika-Forschung in der Klemme. Es werden dringend neue Mittel benötigt. Nach Angaben der WHO sei eine Rückkehr zu Zeiten vor der Entdeckung dieser Mittel denkbar, weil gewöhnliche Keime auf die bisherige Behandlung nicht mehr ansprechen....Die seit Jahren zunehmende Antibiotika-Resistenz vieler Erreger „ist jetzt eine der Hauptgefahren für die Gesundheit“, betonte die WHO bei der Vorlage ihres ersten globalen Berichts zu diesem Problem. „Ohne dringende und koordinierte Aktionen der Beteiligten steuert die Welt auf eine Nach-Antibiotika-Ära zu“, sagte der stellvertretende WHO-Direktor Keiji Fukuda. „Simple Infektionen und kleinere Verletzungen, die seit Jahrzehnten behandelbar waren, können erneut töten.“... (FAZ)

mein Kommentar: jetzt müßte man ein gutes Immunsystem haben oder aufbauen, aber das ist auch nciht so leicht, mit all den behandelten und konservierten Lebensmitteln und all den Umweltgiften.

 

Mär aus dem Meer - Jahrzehntelang wurden die Vorzüge des Fischöls gepriesen. Schließlich lebten die fisch-essenden Eskimos besonders lang. Nun sind kanadische Forscher auf die Idee gekommen, einmal im Archiv nachzuschauen.(SZ)

mein Kommentar:  alle Statistiken, mit denen die Pharmaindustrie Geld verdienen kann werden betont. Sind sie falsch, oder unkomplett, kommt irgendwann die Wahrheit ans Licht, wie eben jetzt, doch bis dahin ist genug Geld verdient worden. Ausserdem dauert es sehr lange, bis sich dann die Wahrheit unter's Volk mischt, meist geht das dann auch nochmal ewig.

 

Mediziner warnen vor Mangelernährung - In London beklagt ein Verband von Gesundheitswissenschaftlern, dass sich viele Menschen keine hinreichend gesunde Ernährung mehr leisten können. Eine Forsa-Studie findet ähnliche Probleme hierzulande. (welt.de)

mein Kommentar: wenn man einfach nur darauf achtet, unschädliche Lebensmittel zu konsumieren, die keine Zusatzstoffe haben, keine Geschmacksverstärker, wenn man keine Fertiggewürzmischungen für Fertiggerichte kauft, wenn man nicht nur Schweinefleisch und antibiotikaverseuchtes Hühnerfleisch billig einkauft, wenn man reine, pure, unveränderte Lebensmittel kaufen will (die man übrigens suchen muß) dann wird Essen tatsächlich teuer.  Ich frage mich schon lange, wie sich arme Menschen überhaupt ernähren können bei den heutigen Preisen.

 

Mit wenig Aufwand lange fit - Zwei neue Studien zeigen, wie wichtig körperliche Aktivität ist, um auch im Alter gesund und mobil zu bleiben. Die gute Nachricht: Schon ein bisschen hilft sehr viel.(SZ)

mein Kommentar: genau so ist es. Wer im Alter faul wird, und sich nicht mehr bewegt, den straft das Leben, der altert umso schneller. Es geht nicht darum, Sport zu treiben, natürlich ist das nicht schlecht, aber nur, wenn es geht und Spaß macht. Es geht vielmehr darum, dass man öfter mal aufsteht, um sich etwas zu holen, das man die treppe benutzt, anstelle des Aufzugs, dass man spazieren geht, und ein bißchen an die frische Luft. Es geht darum, dass alle Muskeln und Gelenke regelmäßig mäßig beansprucht werden, denn wozu hat man sie denn sonst.

29.3.2014

Pädophilie: wenn man Kinder lieber hat, als einem lieb ist Etwa ein Prozent aller Männer fühlen sich stark zu Kindern hingezogen. Die Neigung ist nicht heilbar – aber behandelbar: An der Berliner Charité können sie das tun. 3200 Männer haben sich angemeldet. (welt.de)

mein Kommentar: das ist so, als wolle man Raubtieren ihren Jagdtrieb abgewöhnen.

 

Krankenhausinfektionen: Experten streiten über Zahl der Todesfälle Tausende Menschen sterben jährlich an den Folgen einer Klinik-Infektion. Experten für Krankenhaushygiene gehen davon aus, dass die Zahl viel höher ist als bisher vermutet. Gesichert sind die Schätzungen aber nicht. Fest steht nur: Viele Fälle wären vermeidbar. (spiegel.de)

mein Kommentar: nicht nur in krankenhäusern, auch außerhalb steigt die Anzahl der Infektionen mit multiresistenten Keimen. Schuld daran ist der massive Einsatz von Antibiotika seit Jahren, und das überall. Nicht nur der vorschnelle Einsatz bei beginnenden Infektionen bei Menschen, ein großes Problem ist der Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung. Darin sehe ich eine der wichtigsten ursachen für die Verbreitung der multiresistenten Keime.

 

Vegan auf einen Streich: Wurst halten sie für inkorrekt und Käse für fett - und doch wollen die Deutschen sich was aufs Brot schmieren. So füllen pflanzliche Aufstriche mittlerweile ganze Regalmeter. Doch sind die Pasten, die oft nach Hefe schmecken und voller Öl sind, tatsächlich gesund?(SZ)

mein Kommentar: in den meisten Fällen bestimmt nicht! Ein gesunder Brotaufstrich wäre z.B. Quark oder Frischkäse mit Gemüse, Salat oder Obst belegt, oder ganz mediterran, gutes Olivenöl zu Brot und dazu Gemüse oder Knoblauch, oder Kräuter...

 

Schlaganfallrisiko: Kaffeetrinken beugt vor Menschen, die bis zu fünf Tassen Kaffee pro Tag trinken, erleiden seltener einen Schlaganfall als diejenigen, die keinen trinken (derstandard.at)

mein Kommentar: im Text steht, ab 9 Tassen wird es dann aber kritisch. Ich würde sagen, dass man das nicht so pauschal sagen kann. Und außerdem, wie stark ist der Kaffee in den fünf Tassen, und wie alt waren die Probanden. Insofern, Kaffee trinken, aber Maß halten

 

8.3.2014

"Es sollte jemand machen, der viel vom Gehirn versteht" - Mediziner fordern strengere Regeln für die zuletzt umstrittene Hirntod-Diagnose im Krankenhaus: Medizinische Fachgesellschaften wollen Ärzte demnächst besser dafür ausbilden. Eine einwandfreie Diagnose ist wichtig für das Vertrauen in die Organspende.(SZ)

mein Kommentar: Das bedeutet im Umkehrschluß, dass es bisher von Leuten gemacht wird, die nicht viel vom Gehirn verstehen, denn warum sonst sollte auf einmal diese Forderung in den Raum gestellt werden.

3.2.2014

WHO Prognose zu Krebs: Zahl neuer Krebsfälle steigt dramatisch - Wenig Zuversicht im Kampf gegen Krebs: Die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen könnte im kommenden Jahrzehnt um 40 Prozent steigen, heißt es im aktuellen Welt-Krebs-Bericht. Behandlung alleine reiche nicht, warnen die Experten. Sie fordern Vorbeugung per Gesetz.(SZ)

mein Kommentar: Wie wollen die denn per Gesetz vorbeugen? Da darf doch laut gelacht werden. Viele Bürokraten werden wieder viel Nutzloses zu tun haben. Das, was wirklich nützen könnte, wird niemals passieren, dann dagegen stehen viel zuviele wirtschaftliche Interessen von Großunternehmen und internatioalen Konzernen (Außerdem freut sich Big Pharma über die bevorstehenden großen Gewinne mit Chemo- und Strahlentherapie). Man müßte die Lebensmittelindustrie revolutionieren, die Kosmetikherstellung, die Textilproduktion, den Verkehr auf der Straße und in der Luft reduzieren, Unfälle wie Fukushima ungeschehen machen, allein die Radioaktivität die in die Lebensmittelkette gelangt reicht für Tausende von Krebserkrankungen, man müßte die Spielzeugherstellung gesetzlich regeln, und die Gifte aus den Materialien herausnehmen. Man müßte die Strahlung um uns herum drastisch reduzieren, Umweltgifte verbieten, usw. usw. Wenig realistisch, dass das passiert.

 

Steigende Krankheitszahlen: Fünf Maßnahmen gegen Krebs - Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Krebs. Das zeigt ein Bericht der Weltgesund-heitsorganisation. Viele der Fälle wären vermeidbar. Die fünf wichtigsten Maßnahmen. (spiegel.de)

mein Kommentar: da stehen fünf Maßnahmen, gegen die man nichts anbringen kann, aber es fehlt die wichtigste: die seelische Komponente. Wenn es der Seele gut geht, bleibt das Immunsystem intakt, "der Krebs" hat keine große Chance.

Man bekommt den Krebs, wenn man durch schreckliche Ereignisse im Immunsystem und seelisch geschwächt wird. Diesen "Defekt" muß man als wichtigste Maßnahme bei der Diagnose versuchen zu verstehen und nach Möglichkeit dagegen angehen. Liest man Bücher über die Spontanheilungen oder Selbstheilungen, die doch auch vielen Menschen immer wieder passieren, dann war es immer die Arbeit an der Seele und an der Veränderung der gegebenen Umstände, die zur Verbesserung der Gesundheit geführt hat.

 

Unguter Hoffnung - Neuerdings erwartet die Gesellschaft auch von Schwangeren, dass sie sich allen möglichen Schönheitsidealen unterwerfen. Das ist nicht nur absurd, sondern gefährlich: Es gibt immer mehr Mütter mit Essstörungen.(SZ)

mein Kommentar:  In einer Gesellschaft, die mehrere hunderttausend Abtreibungen pro Jahr zuläßt, und die für den Familienpaß mit schwulen und lesbischen Paaren samt Kind auf der Titelseite wirbt, und dabei die ganz normale Familie mit Vater, Mutter und Kind komplett wegläßt, ist nichts mehr unmöglich. Natürlich ist das alles schon lange nicht mehr gesund, gesund für die Gesellschaft letztendlich auch nicht. Die Menschen schaffen sich selbst ab. Auf sehr viele Arten und Weisen. Wenn nun auch noch ein Bild von einer superdünnen fitten Schwangeren mit  den Medien (wie sonst?) verbreitet wird, werden die paar Babies, die noch geboren werden zunehmend kränker, denn wie soll denn jemand, der mit seiner sportlichen Figur beschäftigt ist ein gesundes Baby auf die Welt bringen. Und wer sich dann nach der Geburt anstatt um das Kind um seine Figur und den Job kümmert... Um Gottes Willen!

29.1.2014

Die Angst isst mit -  Kann Fehlernährung zu Tumoren führen? Die Beweise dafür sind dünn. Trotzdem machen sich Patienten oft Vorwürfe, wenn sie an Krebs erkranken - und befolgen bisweilen absurde Diäten, um wieder gesund zu werden.

Wer Krebs hat oder einen krebskranken Angehörigen, der kennt das. Kaum ist die Diagnose gestellt und der erste Therapiezyklus vorbei, werden von wohlmeinenden Freunden Bücher an die Patienten verschenkt. In diesen Ratgebern ist der Kampf gegen den Krebs ganz einfach: Himbeeren räumen mit Tumorzellen auf, Brokkoli verhindert Wucherungen und Grüner Tee Metastasen. Ingwer, Soja und Curry erledigen den Rest. (SZ)

mein Kommentar: die Wissenschaft hat bis heute nicht nachweisen können, wie Krebs entsteht und kann ihn auch nicht heilen. Die vielen verschiedenen Ratgeber sind meist reine Geldmacherei, ebenso wie die Chemotherapie, von der man mittlerweile nicht nur weiß (man wußte das eigentlich schon immer), sondern auch zugibt, dass sie eigentlich nichts bringt und den Behandelten nur schneller umbringt. Natürlich ist eine gesunde Ernährung wichtig und unterstützend, aber heilen kann man einen Krebs dadurch nicht.

 

auf englisch:

Shock study: Chemotherapy can backfire, make cancer worse by triggering tumor growth - scientist found that healthy cells damaged by chemotherapy secreted more of a protein called WNT16B, which boosts cancer cell survival. The increase in WNT16B was completely unexpected, said Peter Nelson, of the fred Hutchinson Cancer Research Center.

Long considered the most effective cancer-fighting treatment, chemotherapy may actually make cancer worse, according to a shocking new study.

The extremely aggressive therapy, which kills both cancerous and healthy cells indiscriminately, can cause healthy cells to secrete a protein that sustains tumor growth and resistance to further treatment.

Researchers in the United States made the "completely unexpected" finding while seeking to explain why cancer cells are so resilient inside the human body when they are easy to kill in the lab.

They tested the effects of a type of chemotherapy on tissue collected from men with prostate cancer, and found "evidence of DNA damage" in healthy cells after treatment, the scientists wrote in Nature Medicine. (nydailynews.com)

mein Kommentar: da steht es also, leider im Moment auf englisch, dass Chemotherapie den Krebs verstärkt, und nicht heilt. Eigentlich logisch und für jederman ersichtlich, der sich die Mühe macht und mal nachzählt, wer so eine Chemotherapie nach ein paar Jahren überlebt hat. Das Immunsystem wird kaputtgemacht, was soll da in einem Menschen noch die Kraft haben, den "Krebs" wieder zurückzubilden oder auszuheilen?

und hier ein älterer Spiegel Artikel, immer noch sehr aktuell:
Giftkur ohne Nutzen - Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.(spiegel.de)
mein Kommentar: ich persönlich würde mich niemals mit Chemotherapie oder Bestrahlung behandeln lassen.

Study accidentally finds chemotherapy makes cancer far worse -
A team of researchers looking into why cancer cells are so resilient accidentally stumbled upon a far more important discovery. While conducting their research, the team discovered that chemotherapy actually heavily damages healthy cells and subsequently triggers them to release a protein that sustains and fuels tumor growth. Beyond that, it even makes the tumor highly resistant to future treatment.(naturalsociety.com)
mein Kommentar: bestätigt oben Geschriebenes nur weiter

19.1.2014

Oberster Gerichtshof verschafft Monsanto einen bizarren Sieg - Es ist eine der seltsamsten Entscheidungen, die der Oberste Gerichtshof bisher gefällt hat: Monsanto erhält freie Hand, Landwirte zu verklagen, deren konventionelle Feldfrüchte mit Saatgut kontaminiert wurden, für das Monsanto ein Patent besitzt. Das Urteil ist das jüngste in einer ganzen Reihe von »Siegen« für das Gentechnik-Kartell in den USA über die Interessen von Biobauern und Verbrauchern.(info.kopp.de)

mein Kommentar: das ist keine seltsame Entscheidung, das ist eine entweder wahnsinnige, oder eine zutiefst korrupte Angelegenheit. Da muß theoretisch einfach jemand von Monsanto mit einem Flugzeug über die Felder der anderen fliegen und Saatgut verstreuen, um dann kurz danach, wenn die Samen ausgetrieben haben, denjenigen anzuklagen und existentiell zu zerstören.

Nicht nur, dass Monsanto die Gesundheit der breiten Massen mit seinen gentechnisch erzeugten Produkten zerstört, nachdem sich langsam ein gewisser Widerstand bei den Verbrauchern einstellt, beginnen ganz neue Methoden, um die uneingeschränkte Macht über das Saatgut weltweit zu sichern.

Wer die Macht über das Saatgut hat, hat langfristig die Macht über die Menschheit. Darum geht es. Und um das ganz große Geschäft.

 

hier noch ein alter Artikel zum Thema:

Die unheimliche Macht von Monsanto - Abtrünniger Bauer drakonisch bestraft - Wer in der Landwirtschaft nicht nach den Regeln von Monsanto spielt, muss zahlen. Ein amerikanisches Höchstgericht hat einen Bauern zu einer drakonischen Strafe verurteilt. Der Bauer hatte Saatgut von Monsanto mit einem anderen Saatgut vermischt. Das Urteil hat richtungsweisende Bedeutung.

Der Agrarchemie-Konzern Monsanto hat vor Gericht einen wichtigen Sieg auf dem Weg zur totalen Dominanz des Saatgut-Marktes errungen. (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

mein Kommentar: das geht nicht mit rechten Mitteln zu, obwohl es ein Gerichtshof ist.

18.1.2014

Die unbekannten Krebsrisiken - Die Krebsrisiken durch Zigaretten, Alkohol und Sonne sind bekannt. Weniger publik ist, dass Schichtarbeit, Einsamkeit und Dieselabgase Tumore begünstigen. (focus.de)

mein Kommentar: ein alter Artikel, der immer noch gilt und ganz interessant ist.

Erklärt wird, warum Diesel, Schichtarbeit, Quietschentchen, Einsamkeit, rotes Fleisch, Unbekümmertheit, heißer Tee, Haschrauchen, Passivrauchen und aktives Sexleben Krebs begünstigen.

 

China meldet neue Infektionswelle - Es schien, als hätte China den neuartigen Vogelgrippe-Erreger zurückgedrängt. Nun grassiert H7N9 erneut in dem Land. Der Winter begünstigt die Verbreitung des Virus. (SZ)

mein Kommentar: China ist weit weg, aber, Spanien liegt bei uns vor der Tür, und das habe ich bis jetzt nur auf englisch gefunden:


Spain notes H1N1 flu outbreak MADRID, Jan. 18 (UPI) An influenza outbreak has been reported in Spain, where officials said 239 people have been hospitalized, many with H1N1, the strain known as bird flu. (upi.com)

...Officials urged at-risk populations -- including seniors, the young and people who work with either -- to get a flu vaccination.

mein Kommentar: also steht wieder eine Impfwelle an...

 

Was treiben Schulmedizin und Homöopathie? Ein Kulturkampf mit stumpfen Waffen? Homöopathie und Schulmedizin berufen sich auf solide Forschung, doch beide nutzen sie auf fragwürdige Weise. Unsere Leserkonferenz beantwortete Fragen zum „Medizinversagen“.(FAZ)

mein Kommentar: ich dachte zuerst, das wird eine objektive Debatte, aber ganz so objektiv scheint sie mir doch nicht.

Ich kann die Homöopathie auch nicht wissenschaftlich erklären, aber ich stelle immer wieder fest, dass Menschen, die jahrelang schulmedizinisch versorgt wurden, und denen nicht geholfen wurde, irgendwann bei einem professionellen Homöopathen, meist einem bekehrten Schulmedizinier landen, der dann tatsächlich hilft und die Lebensqualität erhöht. Mir fällt dazu ein: wer heilt hat Recht. Und auch fällt auf, dass sich die Homöopathie nun doch schon seit fast 200 Jahren hält und nach wie vor großen Zulauf hat. Wenn das alles Humbug wäre, wäre sie schon längst in Vergessenheit geraten.

 

Herpes - Herpes bedeutet mehr als nur Bläschen am Mund zu haben - Ein Virus-Ausbruch steckt dahinter. Was Sie tun können und mehr erfahren Sie hier.(fuersie.de)

mein Kommentar: kurz und gut beschrieben

 


17.1.2014

Transplantationen - Zahl der Organspender fällt auf historisches Tief Die Bereitschaft zur Organspende sinkt weiter. 2013 lag sie 16 Prozent niedriger als im Vorjahr. Patientenschützer fordern ein staatlich organisiertes System von der neuen Bundesregierung. (SZ)

...Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagt, das historische Tief sei ernüchternd und erschütternd, komme aber nicht unerwartet. Er wirft der gemeinnützigen Stiftung vor, sie habe auf ganzer Linie versagt, denn sie sei in Sachen Organspende für die Aufklärung zuständig. Nun seien Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und der Bundestag aufgefordert, ein staatlich organisiertes System zu installieren...

mein Kommentar: Ich würde sagen, die Stiftung hat sehr wohl Aufklärung betrieben und das sogar in großem Stil. Immer wieder konnte man im Briefkasten sog. Aufklärung zur Organspende finden und zuletzt wurden auch Spenderausweise verschickt, im Fernsehen sieht man Werbung dafür, auf den Plakaten ebenso. Nur, ich denke, die Menschen sind nicht mehr ganz so blöd, dass sie alles schlucken, was man ihnen erzählt und speziell wenn es um das Leben geht und den würdevollen Abschied, dann gibt es immer mehr Menschen, die nicht ausgeschlachtet werden wollen in ihren immer noch lebendigen letzen Minuten. Hirntod ist nicht gleich Herztod, und seltsamerweise bekommen die toten Organspender immer noch Schmerzmittel gespritzt, was sogar in dem am 13.1. ausgestrahlten Fernsehfilm "Spuren des Bösen" ausgesprochen wurde.

Desweiteren sorgen die zahlreichen Skandale an den verschiedenen Unikliniken auch nicht gerade für eine Steigerung der Spendebereitschaft, denn die Organspende wurde dadurch in ein Licht gerückt, in dem sie nicht mehr als Hauptzweck Leben rettet, sondern Kassen füllt. Die Kassen der Organspendemafia.

Sehr erschreckend der Ansatz, das ganze staatlich regeln zu lassen, bzw. staatlich zu "organisieren". Ich glaube, ich würde aus einem Staat auswandern, der mich zur Organspende zwingen wollte. Ein für mich schauderhafter Gedanke.

 

Warnung von Onkologen: Schlechte Ernährung erhöht das Krebsrisiko 
Mit zunehmenden Pfunden steigt die Gefahr, an Krebs zu erkranken. Mediziner weisen darauf hin, wie wichtig eine gesunde Ernährung auch bei der Krebsvorsorge ist. Ein möglicherweise besonders riskantes Lebensmittel erforscht der deutsche Nobelpreisträger Harald zur Hausen. (spiegel.de)

mein Kommentar: Es kann nicht oft genug vor schlechter Ernährung gewarnt werden, und es wird auch an vielen Stellen davor gewarnt. Nur leider, an den Stellen, an denen die meisten Menschen ihre Lebensmittel einkaufen, nämlich in den Supermärkten, wird sehr vieles verkauft, was man als schlechte Ernährung bezeichnen könnte. Allein die Lebensmittelhersteller mit all ihren vielen Zusatzstoffen, geliefert von den Chemiekonzernen und der Pharmaindustrie, erzeugen viel Schädliches, was dann mit teurer Werbung teuer verkauft wird. Auch das Rindfleisch, von dem im Artikel die Rede ist, ist nciht mehr dasselbe Rindfleisch wie früher. Die Massentierzucht und die nicht artgerechte Haltung und Fütterung der Tiere führt natürlich zu ungesunder Substanz und ermöglicht die Ansiedelung von Viren und viel anderem.

Unabhängig davon ist der Konsum von zuviel Fleisch selbstverständlich ncith gesund und war es auch nie.

 

Google entwickelt Elektro-Kontaktlinse Science, aber keine Fiction: Google tüftelt an einer elektronischen Kontaktlinse mit Antenne, Kondensator und Rechenchip. Sie soll jedoch nicht die Datenbrille Google Glass ersetzen, sondern Diabetes-Patienten helfen.(SZ)

mein Kommentar: Eine Kontaktlinse mit Antenne, Kondensator und Rechenchip. Unglaublich. Und so ein Hightechprodukt soll nur Diabetikern helfen? Ich könnte mir vorstellen, dass die Antennen noch sehr viel mehr können, als nur Diabetikern helfen.

 

Österreich: Keuchhusten erlebt Renaissance - Die Anzahl der an Keuchhusten erkrankten Menschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen - Experten sehen mehrere Ursachen (derstandard.at)

mein Kommentar: nicht nur in Österreich, in Oberbayern, zumindest in der Gegend, in der ich mich aufhalte, ist es genauso.