sich richtig ernähren

7.11.2012

Der Schweizer Arzt Dr. Bircher-Benner ist den meisten nur noch ein Begriff, weil bis heute ein Müsli nach ihm benannt wird (welches trotzdem häufig wenig mit ihm zu tun hat). Wenigen ist bewußt, daß Bircher-Benner schon vor langer Zeit damals revolutionäre, für die heutige Zeit sehr aktuelle Ernährungstheorien aufgestellt und konsequent verfolgt hat.

Viele der heutigen Ärzte und Wissenschaftler, die angeblich neue Tatsachen bezüglich einer gesunden Ernährung herausgefunden haben, basieren auf den Erkenntnissen, die Dr. Bircher Benner schon im 19. Jahrhundert in seiner 1897 gegründeten Klinik lebte und an tausenden von Patienten in die Tat umsetzte.

Letztendlich hat er damals schon die Wahrheiten herausgefunden und gelebt, die heute von vielen neu postuliert und als gesunde Ernährung publiziert werden.

Auch die Ernährungslehre der Hlg. Hildegard von Bingen aus dem 12.Jahrhundert ist erwähnenswert, da bis heute sinnvoll, ebenso wie die Ernährungsempfehlungen aus der Ayurveda Medizin und andere. Die Bücher des Dr. Bruker überzeugen bei Lektüre ebenso wie viele andere sinnvolle Diäten. Zuletzt bin ich bei meiner Leküre auf die Überlegungen des amerikanischen Arztes Dr. Paul Jaminet  gestoßen, der eine Paleo-Diät entworfen hat, also eine altsteinzeitliche Diät, die ich persönlich sehr gut finde. Ohne daß ich wissenschaftlich darauf gestoßen wäre und ohne überhaupt davon gewußt zu haben ernähre ich mich persönlich am ehesten schon immer nach dieser letztgenannten Diät. Die Lektüre hat mich nur in meinen eigenen Ansichten bestärkt. Und meiner Meinung nach sind Ähnlichkeiten vorhanden mit der Mittelmeerdiät, die vor einigen Jahren in Mode gekommen ist.


Wie entscheidet man, welches die ideale Diät ist? Man kann lesen und vergleichen, Studien, Erfahrungen, Berichte, Veröffentlichungen. Und beim Lesen hört sich meistens alles gut an.

Vielleicht hat man selbst Erfahrungen gemacht und ausprobiert, was sich am besten auf die eigene Gesundheit und auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt, oder aber, man ist in der Position des Beobachters und sammelt die Ergebnisse anderer.

Meiner Meinung nach gibt es mehrere unterschiedliche Ansätze, die alle irgendwo Sinn machen und die es lohnt näher zu betrachten. Letztendlich gehen alle guten Empfehlungen in dieselbe Richtung.

 

Es geht immer darum, möglichst unverarbeitete Lebensmittel in ihrem ursprünglichen Zustand zu essen, so naturbelassen wie möglich. So, als hätte man sie in der freien Natur gepflückt oder gefunden, ausgegraben oder gejagt. Jede Art der Verarbeitung verändert die Lebensmittel und entfernt irgendwelche wichtigen Inhaltsstoffe, und nicht nur das, die übriggebliebenen in ihrer veränderten Gemeinschaft funktionieren nicht mehr so, wie ursprünglich. Rohkost also, aber auch Fleisch und alles andere, es sollte alles so unverarbeitet wie möglich konsumiert werden. Unter diesem Aspekt ist auch rohes Carpaccio oder Tartar gesünder, als gekochtes Fleisch. Natürlich nur von einwandfreiem gesunden Fleisch. Manchmal sollte Rohkost blanchiert oder gekocht werden um bestimmte Inhaltsstoffe zu inaktivieren, die die Pflanze unbekömmlich machen und so die Pflanze vor dem Gefressenwerden schützen sollen

Denkt man konsequent weiter, so kommt man unschwer darauf, daß dies ja die Ernährung unserer Vorfahren war, je weiter zurück wir gehen, umso natürlicher und ursprünglicher war die Ernährung, mangels der Methoden, die die Lebensmittelindustrie heute hat, Lebensmittel zu verändern und haltbar zu machen.

Auch kommt man unschwer zu dem Schluß, daß die Menschen früher, als es die heutigen Transportwege und –möglichkeiten noch nicht gab ausschließlich Lebensmittel aus der Region zur Verfügung hatten, was meiner Meinung nach bis heute Sinn macht. Es müßte doch einleuchten, daß für jeden Organismus diejenige Ernährung die beste ist, die aus derselben Region stammt, wie der Organismus selbst. Also gilt für einen Eskimo eine andere Ernährung, als für einen Äquatorialafrikaner zum Beispiel, oder für einen Südamerikaner etwas anderes, als für einen Mongolen usw.

Schauen wir nochmal weiter zurück, tausende von Jahren, damals war der Mensch ein Jäger, der sich seine Nahrung selbst erjagen mußte. Heißt, der menschliche Körper ist darauf ausgelegt, eine hohe körperliche Leistung hinzulegen, um sich etwas zu essen zu fangen. Nachdem er davor Hunger hatte, jagte er also im hungrigen Zustand. Auch das ist nicht nur grundsätzlich möglich, sondern ursprünglich so vorgesehen, woraus man schlußfolgern kann, daß der menschliche Körper längere Fastenzeiten aushalten kann und daß das von der Natur sogar vorgesehen ist. Man geht ja auch nicht mit vollem Magen zum Sport oder Joggen, der Magen sollte ganz leer sein, sonst geht es einem ganz schnell ganz schlecht. Der zivilisierte Büromensch muß nicht zur Jagd, wenn er Hunger hat und die Hausfrau setzt sich einfach ins Auto und fährt zum nächsten Supermarkt. Ganz modern heutzutage, man läßt sich das Essen nach Hause liefern, also noch weniger Anstrengung. Und alle möglichen Hilfsmittel reduzieren die körperlichen Anstrengungen des täglichen Lebens auf ein Minimum. Dabei wären gerade die körperlichen Anstrengungen wichtig für die Gesundheit und ein langes Leben.

 

Unsere Nahrung setzt sich zusammen aus notwendigen Kohlenhydraten, Fetten und Eiweissen. Die Empfehlungen über die Verhältnisse dieser Bestandteile zueinander sind unterschiedlich und weichen nicht unbeträchtlich voneinander ab, je nachdem, wessen Empfehlungen man liest.

So empfiehlt die DGE ein Verhältnis von ca. 30% Fett zu 15% Eiweiß und 55% Kohlenhydraten.

Andere Wissenschaftler empfehlen z.B. einen Anteil von nur 20-30% Kohlenhydraten, ebenfalls 15% Eiweiß und sogar 55-65% sollten aus gesunden Fetten bestehen. Ich persönlich habe um mich herum unterschiedliche „Diättypen“ festgestellt, so daß man das körperbezogen individuell entscheiden muß. Es gibt Typen, die eher Proteintypen sind, sich also wohler fühlen, wenn sie mehr Eiweisse zu sich nehmen, und dann gibt es wieder andere, die sich mit einem höheren Kohlenhydratanteil in ihrer Nahrung viel wohler fühlen. Wichtig ist, daß man nicht zuviel ißt, also über den Bedarf hinaus, denn das führt dann zur Fettleibigkeit und anderen Erkrankungen. Auch die oft gehörte Empfehlung, man soll viele Ballaststoffe essen gilt meiner Meinung nach eingeschränkt. Jemand mit einem gesunden Darm und der idealen Darmflora ist gut beraten mit einem hohen Ballaststoffanteil in seiner Nahrung, wohingegen ein anderer, dessen Darmflora gestört und verschoben ist damit u.U. große Probleme bekommen kann und seine Darmflora noch weiter in die falsche Richtung verschoben wird, abgesehen von Schmerzen, Koliken und Unverträglichkeiten, die entstehen.

(Natürlich kann man hier versuchen, den Darm zu sanieren, die Frage bleibt, ob das in jedem Fall gelingt, die theoretischen Ansätze funktionieren in der Praxis nicht immer).

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Die Nahrung soll auch bzgl. des Säure-Basenhaushalts ausgeglichen sein, so daß man heutzutage eher darauf achten muß, genügend basenreiche Kost zu sich zu nehmen.

Und sie soll frisch und unverändert sein. Konserven sind gut für Notzeiten, um nicht zu verhungern, sie sind nicht geeignet zur Daueralimentation.

Alle industriell verarbeiteten Lebensmittel haben ihre ursprüngliche Nährkraft verloren und taugen nicht mehr viel. Noch schlimmer wird es, wenn Zusatzstoffe und Chemikalien zugesetzt werden, um die Haltbarkeit zu verlängern, um die Farbe zu beeinflussen, um den Geschmack zu vertiefen oder zu verändern, um Bakterien oder Pilze abzuhalten. Leider sieht es heutzutage in einem normalen Supermarkt so aus, daß die wenigsten Lebensmittel diesen Begriff verdienen, ich nenne sie deshalb „Totmittel“, denn sie sind tot. Raffiniert, verändert, ohne Kraft. Die dann oft künstlich zugesetzten Vitamine machen sie aus meiner Sicht noch schädlicher, nicht nur daß sie nichts nützen, sie müssen durch die Leber und richten da auch noch langfristig Schaden an.

Heutzutage, im Plastikzeitalter, ist dann auch noch alles mundgerecht in Plastikfolie verpackt, Käse und Wurst in Scheiben, vorher noch antimikrobiell behandelt und dann in Folie mit Weichmachern verpackt, die sich dann im Lebensmittel finden und als gesundheitsschädliche Komponente mitgegessen werden. Milch wird pasteurisiert und/oder gefiltert um länger haltbar gemacht zu werden und hat dann mit dem Ausgangsprodukt von der Kuh nicht mehr viel zu tun .

 

 

Worum geht es ?

 

Essen Sie hochwertige Fette. Diese sollten ca. 50-70% der täglichen Kalorienzufuhr ausmachen und aus pflanzlichen Ölen, vorzugsweise Olivenöl, Palmöl, Cocosöl, Nüssen, Leinöl, Leinsamen, Borretschöl, Nachtkerzenöl, reiner unveränderter Butter, Eigelb, Avocados bestehen

 

Essen Sie hochwertiges Eiweiß

Tierische Kost sollte hauptsächlich aus Fisch und Krustentieren, Fleisch von Wiederkäuern (also Rind, Lamm, Hammel), Geflügel (Ente, Wildvögel) und Eiern bestehen.

 

Achten Sie auf eine hohe Zufuhr von Antioxidantien

Diese finden sich zum Beispiel in Nüssen, in Fisch, in rot und gelb pigmentiertem Gemüse und Obst, also Tomaten, Paprika, Karotten, Wassermelone, Weizenkeimen, Mandeln, Haselnüssen, Sonnenblumenkernen, Olivenöl, süßer Kartoffel, Mango, Kürbis, Beeren aller Art, Pflaumen, Broccoli, Spinat, Rosenkohl, rote Beete, u.a.

 

Essen Sie basenreiche Kost

Ein gesunder Körper ist auf eine gute Blutversorgung seiner Organe und seines Gewebes angewiesen, die durch eine Versäuerung des Gewebes gestört sein kann. Diese wiederum entsteht zum einen durch Streß und ein unregelmäßiges Leben, aber auch hauptsächlich durch eine säurebildende Ernährung wie z.B. heutzutage das Fastfood, alle Fertiggerichte, kohlensäurehaltige Limonaden und Colagetränke, Alkohol und mit am stärksten ansäuernd Kaffee, dann aber auch Süßigkeiten, Gebäck, Brot und Milchprodukte. Hier habe ich eine gute Tabelle gefunden, an der man sich orientieren kann:

Tabelle saure und basische Lebensmittel

 

Achten Sie auf gute Verdauung und auf einen gesunden Darm

Bei Verdauungsstörungen und Schmerzen im Bauch, womöglich mit Nahrungsmittelunverträglichkeit, Übelkeit, Flatulenz, Erbrechen u.a. sollte ein Arzt konsultiert werden. Allerdings sollte man darüber nachdenken, ob man denn „richtig ißt“. Richtig essen bedeutet, nicht hastig zu essen, eher langsam, die Nahrung mindestens 20mal zu kauen, nach Möglichkeit regelmäßig zu denselben Zeiten zu essen und wenn es die Gesundheit zuläßt mindestens 4 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten einzulegen, während der nichts gegessen wird, also auch nicht genascht werden sollte. Je größer diese Pause, umso besser. In diesen Pausen kann der Darm seine Arbeit in Ruhe fortsetzen, ohne mit ständig neu hinzukommender unverdauter Nahrung belastet zu werden. Wer kann, sollte eine Hauptmahlzeit einnehmen und eine kleinere Nebenmahlzeit, also entweder Frühstück und Mittagessen, Abendessen weglassen oder nur ganz klein, oder andersherum. Je größer die Pausen zwischen den Mahlzeiten, umso besser für den Darm.

(Anders sieht es bei diversen Magen Darm Erkrankungen aus, bei denen über den Tag verteilte kleine häufige Mahlzeiten verordnet werden, aber darüber rede ich im Augenblick nicht.)

Nebenbei möchte ich erwähnen, daß ein großer Teil der Abwehrzellen des Immunsystems in der Darmschleimhaut sitzt, also ein gut funktionierender Darm auch die Grundlage für ein gut funktionierendes Immunsystem und damit generell eine gute Gesundheit darstellt. (siehe auch M-Zellen)

Der Tod sitzt im Darm, diese Aussage stammt meines Wissens von Paracelsus (1493-1541), der ebenso wie Luis Kuhne (1835-1901), Dr. F.X. Mayr (1875-1965), M.O. Bruker (1909-2002) und viele andere Ärzte den Darm als Ursache für viele Krankheiten gesehen hat und in der Behandlung des Darmes erstaunliche Erfolge erzielte.

 

Essen Sie mineralstoffreich

 


Heutzutage würde ich unbedingt empfehlen, so gut es geht ausschließlich Bio-Lebensmittel zu essen. Es geht darum, Giftstoffe aus Düngung, Pflanzenschutzmitteln, Genmanipulation, Fütterung genmanipulierter Futtermittel, Chemikalien etc. zu vermeiden. Speziell bei Fleisch rate ich unbedingt zu Biofleisch, denn im Fleisch häufen sich die Gifte aus den Pflanzen durch die Nahrungsmittelkette besonders an. Aber auch Obst und Gemüse, Milch und Brot, nach Möglichkeit bitte Bio-Produkte wählen. Mittlerweile geht es auch nicht nur um die Gifte aus Pestiziden und aus Düngemitteln sondern auch darum, auf jeden Fall genmanipulierte Lebensmittel zu vermeiden.

 

Was ist zu meiden? (oder sehr einzuschränken)


            Trinken Sie wenig oder keinen Alkohol


            Trinken Sie wenig oder keinen Kaffee oder

            Schwarztee


Essen Sie keinen oder wenig Zucker 

 

Essen Sie keine oder wenig Weissmehlprodukte

 

Essen Sie möglichst  kein Schweinefleisch

 

Essen Sie keine künstlichen Lebensmittel oder Lebensmittel mit chemischen Zusatzmitteln, lesen Sie vorher die Inhaltsangabe durch, Sie werden sich wundern, was da so alles drauf steht

 

Essen Sie keine gentechnisch veränderten Lebensmittel, lesen Sie auch hier unbedingt die Angaben auf dem Etikett, denn diese müssen gekennzeichnet sein

 

Rauben Sie Ihrem Körper nicht die Antioxidantien, die er hat , trinken Sie keinen oder wenig Alkohol, Kaffee oder Schwarztee und hören Sie auf zu rauchen.

Reduzieren Sie Zucker, denn der führt neben einer starken Versäuerung zur Alterung durch Glykosilierung (Verzuckerung) des Körpers. Das sieht dann so aus, daß Zellmembranen und andere Organstrukturen verzuckern, was bedeutet daß Eiweissstrukturen verkleben und damit ihre Funktion im Körper nicht mehr ausüben können. Folgeerscheinungen sind innerlich eine Verhärtung des Bindegewebes (Collagen) und der Arterien, Linsentrübungen, eingeschränkte Nierentätigkeit, eingeschränkte Tätigkeit anderer Organe, nachlassende Nervenfunktion, äußerlich sieht man das an einer gealterten Haut und Faltenbildung (Diabetes als Zuckerverwertungskrankheit beschleunigt diese Prozesse nochmals um ein Vielfaches).

 

Ich hatte Glück nach meinem Studium auf der Suche nach einer ersten Anstellung bei einer großartigen Apothekerin und einem wunderbaren Menschen zu landen, Frau Lydia Meinhold ( † vor drei Jahren). Frau Meinhold hatte ein schier unendliches Archiv von Unterlagen bezüglich Ernährung und Medizin und vielen Dingen, die man heute wenn überhaupt im Internet recherchieren muß, die auf jeden Fall schwer zugänglich sind. Unter anderem drückte sie mir einen Artikel von Dr. Reckeweg in die Hand und beschwor mich, nie im Leben Schweinefleisch zu essen, sie hätte persönlich Versuche beobachtet und Ergebnisse gesehen. Ebenso gab sie mir ein Buch über die gesundheitlichen Folgen der Mikrowelle, das mich so geprägt hat, daß ich bis heute auf die Nutzung der Mikrowelle, die ja doch erst mal sehr praktisch erscheint, verzichte. Dieses Buch suche ich überall, aber aufgrund meiner vielen Umzüge ist es irgendwo verschollen.

Auch hatte ich hier Gelegenheit, mich von der sehr sinnvollen Hildegard Ernährungslehre zu überzeugen. Samstags kamen Kunden aus ganz Bayern nach vorhergehender Terminabsprache um sich bezüglich ihrer Ernährung beraten zu lassen. Die Resultate waren immer sehr positiv und ich erlebte die große Begeisterung der Menschen.

Frau Meinhold weigerte sich damals auch, die neu auf dem Markt erschienenen Statine (Cholesterinsenker) auf Lager zu halten oder zu bestellen, sie hatte einen ganzen Ordner voll mit schlimmen Nebenwirkungen und konnte Statine aufgrund ihrer Überzeugung nicht guten Gewissens verkaufen. Ebenso wie vieles andere. Ich habe bei Frau Meinhold auch die Anti-Krebs Diät des Dr. Breuss kennengelernt, die mir äußert suspekt erschien, es geht darum, für eine längere Zeit ausschließlich Gemüsesäfte (Biotta Breuss Kur) zu sich zu nehmen, um den Krebs quasi auszuhungern. Auch hier erlebte ich Menschen, bei denen es gewirkt hat und die diese Kur jederzeit wieder durchführen würden.

Es ist wirklich so, die Ernährung ist die Basis unseres Seins, und damit die Ursache für sehr viele Zivilisationskrankheiten und Befindungsstörungen, aber auch für Gesundheit und Wohlbefinden. Letztendlich wird die heutige Art der Ernährung der Massen den Menschen langfristig umbringen, oder zumindest stark dezimieren, denn immer noch gibt es viel zu wenige, die sich der Wichtigkeit einer gesunden und ursprünglichen Ernährung bewußt sind und außerdem ist es ein Mega-Geschäft, was für einige wenige mit der Ernährung der Menschen und die Erkrankung durch die Ernährung zu machen ist.

Es ist genauso wie mit den Organisatoren der großen Pop-Konzerte, sie selbst und ihre Familien gehen in die Oper. Diejenigen, die Gesetze erlassen, die die Lebensmittel betreffen und die genmanipulierte Lebensmittel, Futtermittel, etc.erlauben, die diverse Zusätze, Chemikalien und Medikamente erlauben, sie und deren Familien essen streng biologisch angebaute Lebensmittel (hier ein Beispiel aus den USA

 

Es bleibt jedem selbst überlassen, was er wann und in welcher Menge ißt, die Folgen werden dann irgendwann für alle sichtbar sein, so oder so.